Nach Protz-Fotos vom Sohn: Jetzt äußert sich die Verteidigungsministerin
Nach Kritik an Bundesverteidigungsministerin Lambrecht, weil diese ihren Sohn im Bundeswehrhubschrauber mitgenommen hatte, bezieht die Spitzenpolitikerin nun Stellung.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat Verständnis für die heftige Kritik an ihrer Person gezeigt, weil sie ihren 21-jährigen Sohn Alexander in einem Bundeswehrhubschrauber mitgenommen hat, wir berichteten.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
"Mars-Junge" enthüllt den schockierenden Grund, warum er auf der Erde ist
Luisa Neubauers Vermögen: So reich ist die deutsche Klimaaktivistin
Gegenüber dem ZDF sagte Christine Lambrecht: "Dafür habe ich auch Verständnis."
Nach Protz-Fotos vom Sohn: Jetzt äußert sich Verteidigungsministerin Lambrecht
Allerdings betonte Lambrecht auch, dass ihr juristisch nichts vorzuwerfen sei. Ihr sei es nach eigenen Angaben "nicht nur als Juristin, sondern auch als Ministerin, als Bürgerin" sehr wichtig, dass ihre Entscheidungen "rechtlich völlig korrekt" seien.
"Das ist hier auch der Fall, die Kostenübernahme ist erfolgt", so Lambrecht.
Und weiter: "Ich bin als Ministerin in einer Situation, dass ich sehr wenig Zeit habe für Privatleben und insbesondere für Kontakt mit meinem Sohn. Ich bitte um Verständnis dafür, dass es darum geht, eben auch den Kontakt zum Kind weiter aufrecht zu halten."
Dies führe "manchmal zu einer Entscheidung, die man im Nachhinein so nicht mehr treffen würde", so Lambrecht.
Für ihren Sohn tue es ihr leid, so die Bundesverteidigungsministerin: "Der ist ja keine Person des öffentlichen Lebens".
Sie wolle diese Art der "Planungen in Zukunft völlig anders" vornehmen. "Die Konsequenz ist natürlich, dass wir noch mehr im Privatleben darauf achten, dass auch solche Vorwürfe dann nicht möglich sind."
Bundeskanzler Olaf Scholz ließ indes ausrichten, dass er "mit der Verteidigungsministerin eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet".
*Affiliate Link
Weitere spannende Themen: