Nach Lügen-Geständnis: Jetzt äußert sich Oliver Pocher zu Gil Ofarim!
Nachdem Gil Ofarim zugegeben hat, seine Antisemitismus-Vorwürfe gegenüber einem Leipziger Hotel-Manager erfunden zu haben, äußert sich nun Oliver Pocher zu der Causa.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Zahlreiche deutsche Promis haben sich nach dem überraschenden Lügengeständnis von Gil Ofarim am 28. November 2023 zu dem Sachverhalt geäußert.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Mann bewahrt Schneeball 10 Jahre im Eisfach auf - dann stellt er ihn bei Ebay ein
*Affiliate-Link
Dazu gehört auch Comedian Oliver Pocher, der sich erneut sehr klar positioniert.
Nach Lügen-Geständnis: Jetzt äußert sich Oliver Pocher zu Gil Ofarim
Oliver Pocher reagierte in einem Instagram-Video auf die überraschende Wende in dem angeblichen Antisemitismus-Fall: "Wie schade, gerade heutzutage, wo Antisemitismus so ein Riesenproblem ist".
Die Aktion von Ofarim sei nach Pochers Ansicht "an Dreistigkeit nicht zu überbieten". Vor allem, weil Ofarim nach den von ihm öffentlich erhobenen Vorwürfen einen TV-Auftritt nach dem anderen absolviert hat. Dies war "eine PR-Tour sondergleichen".
Der Comedian selbst hatte von Anfang an Zweifel gehabt. Dann richtet er sich direkt an Ofarim: "Ich kenne dich, du findest dich schon ein bisschen geiler als die meisten anderen."
Übrigens hat sich auch Oliver Pochers Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden gegenüber Bild zu Ofarims Lüge geäußert: "Wenn jemand sagt, er wurde antisemitisch beleidigt, muss ich das ernst nehmen und ihm beiseitestehen. Genau deswegen ist es ja so enttäuschend. Ich kenne Gil schon länger und bin menschlich enttäuscht von ihm".
Weiterlesen:
Fotogalerie: DAS sind die wunderschönsten abgelegenen Inseln der Welt!
Wissenschaftler sicher: SO wird die Welt eines Tages wirklich untergehen
"Sandy" Meyer-Wölden tue es nach eigenen Angaben vor allem für die Leipziger Hotelangestellten leid, "denen hier Böses angedichtet wurde".
