Nach Corona-KZ-Vergleich: Jetzt äußert sich der Wendler!
Die Verlängerung der Corona-Beschränkungen durch die Bundesregierung kommentierte Michael Wendler mit "KZ-Deutschland". Nach massiver Kritik rechtfertigt sich der Sänger nun.
Wendlers mehr als nur geschmackloser KZ-Vergleich, den er nach der Bekanntgabe der Bundesregierung, den Lockdown bis Ende Januar zu verlängern, tätigte, konnte nur nach hinten losgehen. Nun äußert sich der Schlagersänger zum Vorfall und gibt eine äußerst fragwürdige Erklärung ab.
Schockierender KZ-Vergleich
Am 5. Januar 2021 teilt Michael Wendler auf seinem Telegram-Account eine Bild-Schlagzeile, dass zeitnah wohl ein Bewegungsradius für Millionen Deutsche beschlossen werden wird. Diese Nachricht kommentiert der 48-Jährige mit folgenden Worten:
"KZ Deutschland??? Es ist einfach nur noch dreist, was sich diese Regierung erlaubt! Das Einsperren von freien und unschuldigen Menschen ist gegen jegliche Menschenwürde!!!"
Ein Vergleich, der viel Wirbel verursacht. Eine Verharmlosung des Holocausts, die breites Entsetzen auslöst. Das kann Wendler nicht auf sich sitzen lassen und rechtfertigt sich in einer Insta-Story.
Fragwürdige Rechtfertigung
In der besagten Story – siehe unten – zeigt Wendler erneut eine Bild-Schlagzeile, diesmal mit dem Titel "Wegen neuer Corona-Regeln: Geschmackloser KZ-Vergleich vom Wendler", und schreibt dazu, was er in diesem konkreten Fall unter "KZ" meinte:
"Ich möchte hiermit klarstellen, dass ich niemals die menschenverachtende neue Corona-Regelung der Sektorengrenzenplanung mit Konzentrationslager beschrieben habe, sondern mit 'KZ' eine Abkürzung für 'Krisen Zentrum' beschrieb."
Fazit: Ohne Worte!