Nach Attacke auf Kollegen: Polizist zwingt Kampfhund zu Boden!
Blutige Attacke am Hamburger Hauptbahnhof: Am einem Sonntagnachmittag 2017 hat ein American Staffordshire Terrier einen Bundespolizisten mehrfach in Ober- und Unterschenkel sowie ins Handgelenk gebissen.
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Wie die Bundespolizei in Hamburg am Montag darauf mitteilte, wurde der Beamte mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
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Das Polizist hatte dem offiziellen Bericht zufolge am Sonntag gegen 16 Uhr versucht, einen handgreiflichen Streit zwischen einem 44 Jahre altem Mann und einer 41 Jahre alten Frau zu schlichten. Beide Parteien hatten jeweils einen Hund bei sich. Der Hund des Mannes griff demnach unvermittelt den Polizisten an und biss diesen ins Handgelenk.
1.77 Promille
Obwohl der Beamte zurückwich, soll der Kampfhund noch zwei weitere Male zugebissen haben.
Dem Partner des verletzten Bundespolizisten gelang es schließlich, das Tier zu Boden drücken und ihn dort zu fixieren. Das Staffordshire Terrier wurde später in ein Tierheim gebracht.
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Laut Bundespolizei versuchte der Hundehalter nicht, die Attacken auf den Polizisten zu verhindern. Ein Atemalkoholtest habe beim Halter des Tieres einen Wert von 1,77 Promille ergeben. Gegen ihn wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann vor Ort entlassen.