Arnold Schwarzenegger: Dieser Film ist ihm bis heute peinlich!

Nach ersten Filmrollen in den 1970er-Jahren eroberte Arnold Schwarzenegger vor allem in den 80er- und 90er-Jahren die Kinoleinwände und die Herzen der Zuschauer:innen.

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In der ihm gewidmeten Netflix-Doku-Serie "Arnold" sprach er erstmals über einen Film, der ihn bis heute verfolgt - und das nicht im Guten.

Bis heute hat man, wenn man an Arnold Schwarzenegger denkt, sofort seine Rollen in Filmen wie "Terminator", "Predator" oder "Total Recall" im Kopf. Er ist einer der größten und sicher auch beliebtesten Action-Darsteller:innen aller Zeiten.

Als Darsteller war er so beliebt, dass er lange Zeit als sicherer Kinokassenmagnet in Hollywood gehandelt wurde. Bis dann 1993 langfristig gesehen der erste richtige Flop folgte.

Von der actiongeladenen Komödie "Last Action Hero" wurde sich mit einem Produktionsbudget von 85 Millionen Dollar viel versprochen. Umso größer die Enttäuschung, als der Film dann nur mickrige 50 Millionen Dollar in den Kinos einspielte.

Eine "Niederlage", die den gebürtigen Österreicher bis heute verfolgt, wie er in einer Doku über ihn erzählt: "Es tut weh, es verletzt deine Gefühle. Ich wollte eine Woche lang niemanden sehen."

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Auch der Erfolgs-Regisseur James Cameron, der zwar nicht "Last Action Hero" produzierte, mit den "Terminator"-Filmen und "True Lies" mit "Arnie" aber gemeinsame Karriere-Höhepunkte feierte, kommt in der Doku zu Wort.

"Er klang, als würde er im Bett weinen", erinnert er sich. Und weiter: "Es hat ihn wirklich erschüttert."

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