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Nach 2 Jahren: Tatjana Gsell meldet sich in Öffentlichkeit zurück!

Nach zwei Jahren Funkstille meldet sich Tatjana Gsell zurück. Optisch hat sich die 52-Jährige massiv verändert.

Tatjana Gsell
Tatjana Gsell früher Foto: IMAGO / Eventpress
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Der Spruch "So wie Gott sie schuf" trifft schon lange nicht mehr auf Tatjana Gsell zu. Jedoch merkt man an ihrem Beispiel, dass manchmal auch Ärzte, vielmehr Beauty-Docs, Gott spielen können.

Denn wenn Schönheitschirurgen Eingriffe vornehmen, haben sie die Macht, eine Person umzuformen und jeder Chirurg hat dabei seine ganz eigene "Handschrift".

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Blöd nur ist, dass Tatjana Gsells optische Veränderung weniger als solche wirkt, sondern mehr nach einer Angleichung aussieht, und zwar an Ex-GNTM-Kandidatin und It-Girl Gina-Lisa Lohfink. Die beiden sehen mittlerweile fast aus wie Beauty-OP-Zwillinge.

Tatjana Gsell sieht aus wie Gina-Lisa Lohfink

Zwei Jahre hatte sich Tatjana Gsell zurückgezogen. Jetzt präsentiert sie sich stark verändert der Öffentlichkeit. "Natürlich" wirkt an der 52-Jährigen nahezu nichts mehr.

Blonde Haare, schmaleres Kinn, markante Wangenpartie, Katzenaugen, große Oberweite und voluminöse Lippen lassen sie ganz anders aussehen als früher.

Tatjana Gsell
Tatjana Gsell heute Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Durch diese starke optische Veränderung ist die Ähnlichkeit zu EX-GNTM-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink verblüffend.

Diese unterzog sich auch bereits diversen Beauty-OPs. Darunter Botox-Behandlungen und mehrere Brustvergrößerungen. Mittlerweile trägt sie Körbchengröße 85F.

Gina-Lisa Lohfink
Gina-Lisa Lohfink Foto: Joshua Sammer / Kontributor

Aber was sagt Lohfink zu Tatjana Gsells Aussehen und der plötzlichen optischen Ähnlichkeit?

Dazu äußert sich Lohfink gegenüber der Bild. Und auch Gsell kommentiert ihre Veränderung.

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Gsell und Lohfink reagieren entspannt

Gsell reagiert auf die Nachfrage entspannt und gibt an: „Ich kenne Gina-Lisa und mag sie sehr. Wir könnten Schwestern sein.“

Auch Lohfink reagiert gelassen und sagt: "Tatjana macht alles richtig. Sie hat meine Visagistin und auch meinen Fotografen." Im gleichen Atemzug stellt sie aber auch klar: "Aber selbst die beste Kopie bleibt eine Kopie. Es gibt nur eine Gina-Lisa."

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Wahrscheinlich wissen sowohl Lohfink als auch Gsell, dass bei einem gemeinsamen optischen Ideal und der chirurgischen Umsetzung davon eine gewisse Ähnlichkeit nicht ausbleibt. Solange die Toleranz der beiden Damen so formbar ist wie ihre Körper, dürfte ein Zickenkrieg oder Revierkampf also unwahrscheinlich sein.

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