Model lässt sich "TRUMP" auf Stirn tätowieren - mit ungeahnten Konsequenzen!
Eine junge Dame, ein Tattoo, soweit ist das nichts Besonderes. Säße das Tattoo nicht sehr prominent mitten auf der Stirn und beinhaltete nicht die Buchstaben "T", "R", "U", "M" und "P"!
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Es gibt Geschichten rund um Tattoos noch und nöcher. Die meisten drehen sich um Jugendsünden, wie etwa das bei den Dame der Schöpfung einst sehr in Mode gewesen "Arschgeweih". Im Laufe der Zeit dürften viele dieser Kunstwerke unter dem Einfluss verstärkter Schwerkraft bei gleichzeitig nachlassender Spannkraft der Haut ein unheimliches Aussehen angenommen haben.
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Oder Tribals: Da begibt man sich eben unter die Nadel, weil man sich in seinem jugendlichen Wahn geistig den Aborigines oder Maoris verbunden fühlte. Oder beiden. Was nicht unter solche lässlichen Sünden fällt ist der Name eines Polit-Clowns, der in Kombination mit seinen zumeist debilen Anhängern die Sprengkraft hat, alle Diplomatie und Völkerverständigung der letzten 40 Jahre in vier weiteren Jahren von der Erdoberfläche zu tilgen.
Rain Monroe: Trump-Fan für den Fame
Die Rede ist natürlich von Donald Trump und ein Beispiel, das sprichwörtlich illustriert, was passieren kann, wenn man seine "Fakten" ausschließlich aus den sozialen Medien bezieht. Das geht schon unter die Haut, auch, aber nicht nur sprichwörtlich.
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Fabriziert hat diese Story, wie der Berliner Kurier berichtet, eine junge Dame mit dem Namen Rain Monroe. Nach ihrer Tattoo-Aktion ist allerdings mehr Rain als Monroe in ihrem Leben und der durch die Aktion gewonnene Ruhm verpufft gerade in Rekordzeit und wird ersetzt durch langanhaltende Häme.
Sie will das Tattoo schon wieder loswerden
Zur Tat: Besagte junge Frau dachte, es wäre eine gute Idee, sich als Trump-Fan seinen Namen in wirklich großen Buchstaben auf die Stirn tätowieren lassen. Gesagt, getan. Und jetzt versucht sie die so auf sich selbst generierte Aufmerksamkeit in klingende Münze umzusetzen, denn sie ist auch aktiv bei - Trommelwirbel, bitte: OnlyFans.
Und frei nach dem Motto: Besser schlechte Werbung als gar keine hat sie nun ihren kurzen Moment im Scheinwerferlicht. Mögen alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen und sie unheimlich reich werden durch den Fleischbeschau-Account. Und möge sie, jetzt, wo die allgemeine Aufmerksamkeit bereits wieder ins Bodenlose zurückfällt, genug Geld für ihr Tattoo Removal verdienen, denn plötzlich gefällt Frau Monroe ihr Projekt gar nicht mehr so gut.
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Noch schlimmer: Der KVA zum Entfernen des Schriftzuges mittels Laser ist saftig: 4.500 Euro braucht Rain nun, um Trump wieder loszuwerden. Und so hat sie sich bereits mit einem Pappschild an den Straßenrand gesetzt und gebettelt, aber noch ist sie nicht ganz bei besagter Summe. Momentaner Stand sind 69 Euro. Das ist wenig, passt aber irgendwie zu ihr.
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