Junge wird in der Schule gemobbt - doch dann tauchen 200 Rocker auf!
Im kanadischen Sydney N.S. haben 200 Biker einen 10-jährigen Jungen zur Schule eskortiert. Der Grund? Xander Rose wurde in der "Harbourside Elementary School" seit langer Zeit von Mitschülern gemobbt.
Der tägliche Spießrutenlauf wurde für seine Mutter Katie Laybolt konnte die Situation schließlich nicht mehr ertragen.
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"Es war verrückt. Sie haben ihn im Bus nicht neben sich sitzen lassen. Er kam mit zerrissener Kleidung nach Hause. Sie riefen Xander nach: 'Geh' und stirb in einem Loch'", enthüllt sie gegenüber "CTV News". Als sich die verzweifelte Mutter an die Schule, Eltern und die Kinder selbst wand, verbesserte sich nichts.
Deshalb kontaktierte sie per Facebook die "Defenders Of The Children" – eine Biker-Organisation aus den USA. Die Gruppierung bemüht sich darum, Kindern in solchen Notsituationen das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.
Die amerikanischen Biker oragnisierten wiederum mit kanadischen Bikerin einen Aufruf in Xanders Heimat.
Nun ist das ehemalige Mobbing-Opfer dank seiner mächtigen Biker-Kumpels stadtbekannt – und vielleicht auch ein bisschen gefürchtet.
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