Vom Winde verweht: 50.000 Euro flattern aus Hochhaus!
Regen ist ja als Begriff eigentlich eher negativ besetzt. Es sei denn, es regnet Geldscheine, dann kann der Schauer natürlich gar nicht groß genug sein.
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Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, dann fällt einem das Glück in den Schoß. Das Glück ist in diesem Fall Bargeld, das aus einem Hochhausfenster weht und in die willigen Arme der auf der Straße stehenden Passanten flattert, die sich wahrscheinlich wie im Märchen "Sterntaler" vorkommen.
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Der Ort, an dem das geschieht ist Mainz und scheinbar sind nicht alle Augenzeugen dieses ungewöhnlichen Vorfalls die reinen Raffzähne, denn einige melden ihn der Polizei. Die rückt an und beeilt sich, die Personen vor Ort auzuklären, dass das Einstecken des Geldes nicht erlaubt sei, es wäre eine sogenannte "Fundunterschlagung". Ein solches Delikt könne zu Geld- oder Haftstrafen führen.
Das Geld liegt jetzt im Fundbüro
Das bereits eingesammelte Geld wird wohl auch aufgrund dieses Hinweises größtenteils den Beamten übergeben. Den Besitzer des sprichwörtlich zum Fenster hinausgeworfenen Geldes kann die Polizei zunächst nicht ermitteln und leitet die eingesammelte Summe an das Fundbüro Mainz weiter, wie RP Online berichtet.
Sollte sich der rechtmäßige Eigentümer dort melden, so erhält er das Geld gegen einen Nachweis zurück. Wie ein solcher Nachweis aussehen könne, ist allerdings nicht bekannt. Wie es überhaupt zu diesem Vorfall gekommen ist, kann ebenfalls noch nicht geklärt werden. "Die Vermutungen reichen von eingenähtem Geld in einem Kopfkissen, das versehentlich beim Ausschlagen herausfiel, bis hin zu Geld, das aus einer Straftat stammt", wird im Südwestrundfunk spekuliert.