Missionarsstellung: DAS sollte Mann unbedingt wissen!
Die Missionarsstellung ist viel mehr als die Parade-Stellung fürs erste Mal! Jeder Mann, der im Bett gerne die Kontrolle übernimmt, sollte regelmäßig missionieren …
Missionarsstellung: Die Sexstellung, bei der Mann die Kontrolle hat
Die Missionarsstellung ist der Klassiker im Bett: Gefühlt jeder erlebt so sein erstes Mal. Sobald man jedoch mehr Erfahrungen im Bett sammelt, gerät die Missionarsstellung ins Hintertreffen: Sie gilt als Anfängerposition, in der schnell Langeweile aufkommt.
Liest man dann auch noch Sex-Facts wie diesen über das ultraprüde Amerika, hat es sich meist ausmissioniert:
Dabei kann die Missionarsstellung gerade für Männer richtig heiß sein. Stichwort Kontrolle …
Missionarsstellung: So geht's
Bevor wir zu den heißen Varianten kommen, hier die Basics:
In der Missionarsstellung liegt die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der Mann kommt quasi in der Planking-Position über sie und kann ohne große Probleme in ihre Vagina eindringen.
Während sie ihn nun ungestört streicheln kann, stützt er sich auf die Unterarme und beginnt, sich in ihr zu bewegen.
In dieser Stellung bestimmt er den Rhythmus und die Geschwindigkeit seiner Bewegungen und kann – solange es ihr keine Schmerzen bereitet – bis zum Anschlag in sie eindringen.
In der Missionarsstellung sind sich beide Partner sehr nah und können einander mit Haut und Haaren spüren – ähnlich wie in der Löffelchenstellung, nur eben von Angesicht zu Angesicht. Vorheriges Zähneputzen ist also ein Muss, lieber Männer!
Missionarsstellung 2.0: Die heißesten Varianten
Auf den ersten Blick wirkt die Missionarsstellung beinahe statisch: Dadurch, dass der Mann sich über der Frau abstützen muss, scheinen ihm wenig Variationsmöglichkeiten zu bleiben.
Mach also das Beste aus der kleinen Auswahl.
Wesentlich intensiver wird die Missionarsstellung zum Beispiel, wenn du dich nicht auf deine Unterarme, sondern auf deine Hände stützt. Zwar entfernst du dich so von der Lady unter dir – aber nur zum Teil: Während dein Oberkörper höher kommt, drückt sich dein Becken automatisch noch enger an die Frau und deine Stoßbewegungen werden intensiver.
Apropos Stoßbewegungen: Hast du es schonmal mit Kreisen versucht? Nein? Dann tu das! In der Missionarsstellung kannst du dein Becken problemlos kreisen lassen – diese Bewegungen werden deine Liebste hundertprozentig um den Verstand bringen.
Wer noch mehr aus der Kontrolle machen möchte, die die Missionarsstellung dem Mann sowieso schon überlässt: Frag deine Freundin doch mal, wie sie zu Handschellen steht… Sie unter dir zu haben, während ihre Hände gefesselt auf ihrem Bauch ruhen, gibt einen ganz besonderen Kick.
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