Turn-Star Mia Sophie Lietke: Tod mit 16!
Todesfälle sind immer schlimm, plötzliche und unerwartete umso mehr. Aber wenn's dann auch noch ganz junge Menschen trifft, sitzt der Schock richtig tief.
Die deutsche Sportwelt steht unter Schock: Der plötzliche Tod der deutschen Nachwuchs-Turnerin Mia Sophie Lietke kommt so unerwartet, dass alle Beteiligten mit den Worten ringen.
Wie könnte man auch davon ausgehen, den Tod einer 16-Jährigen kommentieren zu müssen?
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Lietke war eine Gymnastin, die für ihre Sportart brannte, seit Anfang des Jahres im Nationalmannschaftszentrum trainierte und sich berechtigte Hoffnung auf die nächsten Olympischen Spiele machen konnte.
2022 war sie bereits deutsche Juniorenmeisterin mit dem Reifen und Vizemeisterin im Mehrkampf. Auch wurde sie zur Berliner Nachwuchssportlerin des Monats gewählt.
Trainerin & DTB sind fassungslos
Lietkes Trainerin Magdalena Brzeska kann die schlimme Nachricht kaum glauben: "Was soll man sagen, da kann man keine Worte finden. Sie war eine meiner ersten Gymnastinnen, als ich nach Ulm kam. Sie war sehr talentiert, sehr fleißig, hat immer 100 Prozent im Training gegeben. Sie hatte die Liebe für die Sportart und auch die Leidenschaft. Ihr Ziel war Olympia, dafür hat sie alles getan. Ich bin mir sicher, dass sie das auch geschafft hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, was die Familie jetzt durchmacht. Eine ganz schlimme Geschichte."
Auch der Deutsche Turner-Bund (DTB) ist fassungslos und drückt seine Trauer aus: "Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden der Familie von Mia, der wir alle Kraft der Welt wünschen, um mit diesem traurigen Ereignis umgehen zu können."
Todesursache unklar, Obduktion angeordnet
Weiterhin erinnert er an den jungen Menschen, der so unvermutet aus dem Leben genommen wurde: "Mia war bei ihren Teamkameradinnen aber auch bei Trainerinnen und Betreuerinnen aufgrund ihres offenen und ehrlichen Charakters allseits sehr beliebt und geschätzt. Trotz ihres jungen Alters stand die gebürtige Ulmerin, die mit sechs Jahren bei der TSG Söflingen ihren Einstieg in die RSG hatte, für Disziplin, Fleiß und Ehrgeiz. Denn sie hatte einen Traum - die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles."
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Spekuliert wird seit der traurigen Nachricht über einen plötzlichen Herztod, die genaue Todesursache steht indes noch nicht fest.
Laut "Bild" wurde eine Obduktion angeordnet, die Klarheit bringen soll.