"Mensch Markus": TV-Star Markus Maria Profitlich spricht über unheilbare Krankheit!
In letzten Jahren war es ruhiger um Markus Maria Profitlich. Jetzt spricht der "Mensch Markus"-Star über seine unheilbare Krankheit!
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In den 2000ern war Comedian Markus Maria Profitlich durch seine Sendung "Mensch Markus" aus dem deutschen TV nicht wegzudenken. In 80 Folgen nahm er mit klassischen Comedy-Sketchen viele Alltagssituationen aufs Korn.
Seit ein paar Jahren ist es aber ruhiger um den 64-Jährigen geworden. 2018 machte er seine Parkinson-Erkrankung öffentlich.
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In einem "Express"-Interview hat Profitlich über seine Erkrankung gesprochen - und darüber, wie's ihm heute geht.
Profitlich spricht über Parkinson-Erkrankung
Profitlich spricht im Interview ganz offen über seine Parkinson-Erkrankung. Laut eigenen Angaben fühlt er sich fit. "Ich bin gut eingestellt mit meinen Medikamenten", so der 64-Jährige.
Jedoch macht Profitlich noch eine Corona-Infektion von Ende Juli zu schaffen. "Davor war ich dreimal die Woche Tischtennis spielen", so der 64-Jährige. Der Sport sei nicht nur spaßig, sondern auch eine medizinische Maßnahme gegen die Parkinson-Erkrankung.
Denn, so Profitlich: "50 Prozent machen die Medikamente, 50 Prozent ist Bewegung. Parkinson möchte, dass man steifer wird und zusammensinkt."
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Und weiter: "Dem darf man nicht nachgeben. Das ist manchmal eine Überwindung, aber wenn ich an der Platte stehe, ist es auch ein großer Spaß."
Zweimal im Jahr erhält er zudem eine sogenannte "Komplex-Therapie", erzählt Profitlich: "Da wird man einmal auf den Kopf gestellt. Diese Behandlung steht jedem zu. Das sollte jeder machen, der an Parkinson erkrankt ist."
In Rente will Profitlich noch lange nicht
Trotz seiner Erkrankung kann sich Profitlich noch nicht vorstellen, in Rente zu gehen.
Ab Mitte August 2024 ist er mit seinem neuen Programm "Mensch Markus: PARTY!" unterwegs und ab November gibt's "Markus Maria Profitlich: Das Beste aus 35 Jahren!"
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Das Programm "Mensch Markus: PARTY!" ist laut Profitlich "eine Party, um zu zeigen, dass man auch mit so einer Krankheit nicht abgeschrieben ist".
Denn sein Drang, auf die Bühne zu gehen, sei trotz allem viel zu groß, um einfach aufzuhören. "Auf der Bühne zu stehen, ist für mich die beste Medizin", so der 64-Jährige.
Zwar sagt er klar: "Verdrängen lässt sich die Krankheit nicht. Und sie nervt auch manchmal. Und sie ist echt scheiße." Dennoch lässt er sich die Freude am Leben nicht nehmen. Unabhängig davon, ob seine Handschrift nicht immer leserlich sei.
Auf die Unterstützung seiner Familie kann er bei jedem seiner Schritte immer hoffen. Im Interview gibt er an, dass seine Frau Ingrid Einfeldt (63) und seine zwei Töchter für ihn da sind.
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