Horror-Unfall: Matador wird live von 500-Kilo-Bullen aufgespießt - an pikanter Stelle
Bei einem Stierkampf in Bogota, Kolumbien wurde Matador Julian Lopez, Künstlername "El Juli", von einem Bullen schwer verletzt.
Der Spanier Julian Lopez hatte den 500 Kilogramm schweren Bullen im Laufe des Stierkampfes schwer verletzt – alles Teil einer festgelegten Choreographie, bei der das Tier mit mehreren Dolchen- und Lanzenstößen langsam zu Tode gefoltert wird.
Kurz vor dem finalen Dolchstoß des Matadors sammelte der Stier all seine Kraft und holte zum letzten Schlag aus. Dabei spießte er den Spanier auf, schleuderte ihn durch die Luft und rammte ihm eines seiner Hörner in den Allerwertesten.
Bilder davon sind im Video unten zu sehen.
Glück für den Matador: Die dabei entstandene 15 Zentimeter große Wunde konnte erfolgreich im Krankenhaus operiert werden.
Bereits 2016 spürte der 35-jährige Stierkämpfer die Wucht eines sterbenden Bullen, der sich ebenfalls in Form einer Narbe am Hintern von Lopez verewigte.
Stierkämpfe sind nicht nur in Kolumbien, sondern vor allem in Spanien weiterhin sehr beliebt. Bis zu 2.000 solcher Veranstaltungen finden dort jährlich statt – bei denen bis zu 40.000 Stiere den qualvollen Tod finden.