Manuel Neuer: Mit seiner Corona-Erfindung will er helfen
Ist der Mann nicht ausgelastet? Mitten in der zurückliegenden Europameisterschaft geht Manuel Neuer mit einer Corona-Erfindung an die Öffentlichkeit.
Spezielle Masken für Kinder
Wer hätte das gedacht? Unser Nationaltorwart hat neben Verein (FC Bayern München) und Nationalmannschaft auch noch Zeit, sich über die Verbesserung der Corona-Lage für Kinder zu machen, frei nach dem Motto einer bekannten Limonadenwerbung: "Vielleicht bin ich gar nicht Manuel Neuer, sondern Daniel Düsentrieb."
Zusammen mit Freunden dachte er nämlich darüber nach, dass die weitverbreiteten Corona-Masken für Kinder völlig ungeeignet, da zu groß seien, und dass man hier Abhilfe schaffen müsse. Gedacht, getan. Es wurden neue Masken gefertigt, die u. a. auch eine bessere Sauerstoffzufuhr gewährleisten und es so hoffentlich ermöglichen, dass sich wieder mehr Kinder dem Sport widmen können.
Verpackungsdesign von MANUS
Damit es eine ganz runde und kinderfreundliche Sache wird, hat Neuer die Verpackung mit einem Bild von der achtjährigen Marlene aus dem von Neuers Stiftung betriebenen Kinderhaus "MANUS" in Gelsenkirchen bemalen lassen.
Gezeigt wird eine Collage, auf der ein Kind einen Regenschirm aufspannt und damit viele bunte Viren abwehrt.
Ein Ding für die Bundesregierung?
Neuer ist dabei derart überzeugt von seinem Produkt, dass er es nun sogar der Bundesregierung schmackhaft machen will: "Ich freue mich sehr, dass sich die Politik nun dem Schutz der Kinder in diesem speziellen Fall noch stärker annimmt und unterstütze dies sehr gerne."
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