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Luxus-Privat-U-Boot M7: Neuer Trend für Superreiche

Wer Geld hat, hat oft auch eine Yacht – das ist nichts Besonderes mehr. Ein privates Luxus-U-Boot dagegen schon. Die Firma Migaloo Private Submersible Yachts aus Österreich nimmt sich der Sache an.

Luxus-Privat-U-Boot M7: Neuer Trend für Superreiche?
Luxus-Privat-U-Boot M7 Foto: Migaloo Private Submersible Yachts
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Luxus-Privat-U-Boot M7: Neuer Trend für Superreiche

M7 – so der Name des U-Bootes, dass unsere Nachbarn bauen möchten. Es soll 200 Meter lang sein und jede Menge Luxus bieten. Vom Hubschrauberlandeplatz über den Swimmingpool bis hin zu VIP-Suiten beinhalten die Entwürfe alle Features, die für Milliardäre unerlässlich sind.

Geplant sind außerdem eine Tauchtiefe von 500 Metern sowie eine Fortbewegungsgeschwindigkeit von 20 Knoten mithilfe von dieselelektrischen Motoren. Dort, wo man bei U-Booten normalerweise die Torpedos findet, soll es Appartments mit Blick auf die Unterwasserwelt geben. Die Kosten für die Umsetzung würden sich auf etwa 2,3 Milliarden US-Dollar belaufen.

Ob die M7 tatsächlich gebaut wird, ist jedoch fraglich. Nur wenige Werften haben Erfahrungen mit dem Bau privater U-Boote. Migaloo Private Submersible Yachts könnte einen entsprechenden Auftrag an eine Firma aus dem militärischen U-Boot-Bau verlieren, die deutlich mehr vorzuweisen hat auf diesem Gebiet.

Den Superreichen wird es letztlich egal sein, wer ihnen den Traum vom eigenen Unterwasser-Luxus-Heim realisiert.

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