Forscher warnt: Sexpuppen könnten zu Killern werden
Tödliche Sicherheitslücke: Die Software von Sexrobotern ist oft nur wenig gegen Hackerangriffe geschützt. Das könnte fatale Folgen haben, sagt Dr. Nick Patterson, Dozent für Cybersicherheit.
Mehr und mehr Sexpuppen entwickeln sich zu regelrechten Sexrobotern. Diese wiegen ähnlich viel wie ein Mensch und konnen Kräfte entwickeln, die die des Homo Sapiens weit übersteigen.
Und weil sich jeder technische Gegenstand heutzutage per Bluetooth, W-LAN oder über das mobile Internet mit der Außenwelt verbindet, liegt genau da die gefährliche Schwachstelle der Robo-Love-Dolls.
"Haushaltsgegenstände" sind meist nur ungenügend gegen Hackerangriffe geschützt. "Hacker können sich in einen Roboter hacken und volle Kontrolle über Arme, Beine und beigefügte Werkzeuge übernehmen, wie in manchen Fällen Messer oder Schweißgeräte", sagt Dr. Nick Patterson, Dozent für Cybersicherheit an der australischen Deakin Universität gegenüber Bild.
Auch Technik Pionier und Tesla Entwickler Elon Musk hält künstliche Intelligenz für das "größte Risiko für unsere Zivilisation".