Lebensmüde: Kampfsportler wagt Kopfnuss-Sprung in zugefrorenen See - See gewinnt!
MMA-Fighter Merab Dvalishvili hat es sich in den Kopf gesetzt, in einen gefrorenen See zu springen. Doch schmerzhafterweise erweist sich das Eis als unerwartet hart.
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Seine Muskeln sind aus Stahl, seine Fäuste knochige Bazookas, sein Wille kennt keine Grenzen – außer die zugefrorene Oberfläche eines Sees.
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Merab Dvalishvili will kalt baden
Es ist ein toller Tag zum Trainieren, schreibt MMA-Kämpfer Merab Dvalishvili auf Instagram im Februar 2021. Dabei kommt er an einem See vorbei und will sich etwas abkühlen. Er denkt, dass das Wasser lediglich von Schnee bedeckt ist. Eine schmerzhafte Fehleinschätzung, wie der Georgier, dessen Kampfname "The Machine" ist, schnell herausfinden soll.
Um seine abgehärtete MMA-Mentalität zur Schau zu stellen, nimmt der Kampfsportler seine spontane Schwimmeinheit auf. Ohne die Wassertemperatur vorher zu kontrollieren (und somit möglicherweise dem Unglück vorzubeugen), zieht er Jacke und Schuhe flott aus und will sich per Kopfsprung ins kalte Nass begeben.
Kopfnuss-Sprung mit Folgen
Doch daraus wird nichts, denn der See ist von einer Eisschicht bedeckt, die nicht einmal ein MMA-Kopf so einfach durchbrechen kann.
Überrascht von den eisigen Tatsachen springt die Maschine mit dem allzu menschlichen Kopf auf und hält sich diesen mit schmerzverzehrtem Gesicht mit beiden Händen fest. Dvalishvili Kopfhaut ist aufgerissen, Blut fließt an seinen Fingern herunter, ein Arzt muss sich die Verletzung ansehen.
Hier sollte der echte Schmerz erst richtig losgehen: "Sobald ich das Eis durchbrach, fühlte ich, wie sich meine Haut ablöste. Aber es tat mehr weh, als sie meine Haut wieder zusammentackerten", schreibt die MMA-Maschine weiter.
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Es gehe ihm gut, versichert Dvalishvili ebenfalls und teilt bereits wenige Tage später ein weiteres, diesmal selbstironisches Video, das ihn in einer ganz ähnlichen Situation zeigt, allerdings mit einem Kopfschutz.