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"Warum suchst du Stress?": Laden-Inhaber jagt Bill Kaulitz weg - der rastet aus!

Bill Kaulitz wollte mit seinen Freunden nur den Kater vom Abend davor kontern, doch prompt wurde er vom Ladenbesitzer angeschrien. Alle Infos.

Bill Kaulitz
Bill Kaulitz war mit seiner Hit-Band Tokio Hotel noch bis vor kurzem auf Tour Foto: IMAGO / Revierfoto
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Am 1. September feierte der Tokio Hotel-Frontsänger Bill Kaulitz seinen 34. Geburtstag. Was man nach einem feucht-fröhlichen Abend eben so macht, ging es am nächsten Tag mit seinen Freunden in den Liquor Store der Wahl, um einen Konter-Drink gegen den Kater zu kaufen.

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Kaum aus dem Laden raus, öffneten sie ihre Cocktails aus der Dose, wie der Teenie-Star im Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" seinem Bruder und Band-Kollegen Tom Kaulitz erzählt. Bis ihnen der Laden-Besitzer einen Strich durch die Rechnung machte.

"Er schrie uns an als wären wir Teenage-Kinder!"

Laut dem Sänger konnte die Truppe ihren Drink ganz und gar nicht genießen. Nach nur fünf Minuten sei der Inhaber nach draußen gekommen "und meinte, aber in so einem Ton, 'Sofort weg, ich verliere meine Lizenz, geht sofort hier weg, ihr könnt das nicht hier draußen trinken!'"

Also gingen sie ein paar Meter weiter vor ein Restaurant, doch auch dort habe der Verkäufer noch immer nicht locker gelassen. Nach eigenen Worten habe er sie angeschrien, als wären sie eine Gruppe Teenager. Genug, um bei Kaulitz einen Wutausbruch zu provozieren. "Da will mich das Universum wieder testen. Ich musste mich direkt runteratmen", beklagt er sich bei seinem Bruder. Laut Bill Kaulitz habe der Besitzer nur "rumgelogen", in Bezug darauf, dass er seine Lizenz verlieren würde.

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Zwecks des Versuchs, seinen Bruder zu besänftigen, warf Tom ein, dass in den USA bezüglich des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit tatsächlich sehr strenge Regeln gelten würden. Eigentlich ist dies komplett verboten, weshalb die Getränke auch immer in undurchsichtigen Papiertüten verkauft werden, wie man es aus Filmen und Serien kennt.

Für Bill war das aber offensichtlich keine ausreichende Begründung."Warum suchst du Stress mit mir? Ich hab grade einen Drink bei dir gekauft, [...] das ist doch nicht dein Problem jetzt!", wetterte er weiter.

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