Krasse Zahlungsfrist: Krankenhaus lehnte Schauspiel-Star Heinz Hoenig ab!
Es steht nicht gut um Heinz Hoenig: Nach einer Not-Herz-OP liegt der 72-Jährige auf der Intensivstation und kämpft um sein Leben. Und es gibt noch ein Problem.
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Um das Leben des Schauspielers zu retten waren drastische Maßnahmen vonnöten. Er wurde mit akuten Problemen Ende April per Hubschrauber in ein Berliner Krankenhaus verbracht, wo man sofort eine Not-OP durchführen musste, um sein Leben zu retten, wir berichteten.
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Jetzt ergeben sich nach einer eingehenden Diagnose seines Gesamtzustandes weitere gesundheitliche Herausforderungen, denen nur durch weitere, langwierige und hochriskante Operationen begegnet werden kann. Das Problem: Hoenig ist nicht krankenversichert.
90.000 Euro in 48 Stunden
Und so weigern sich Kliniken, die notwendigen Operationen zu leisten, es sei denn es werde eine Summe X im Zeitraum Y überwiesen. Klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber makabre Realität. So erzählt es zumindest seine Frau Annika Kärsten-Hoenig gegenüber bild.de:
"Wir haben verschiedene Kliniken angefragt. Bei einer sagte man mir dann am Telefon: 'Wenn Sie bis übermorgen 90.000 Euro auf den Tisch packen, dann nehmen wir Ihren Mann auf. Ansonsten nicht". Mit anderen Worten: Selber schuld, warum ist er nicht versichert? Entweder Vorauszahlung, oder er stirbt eben. Auch das ist Deutschland im Jahr 2024.
Weitere Komplikationen
Verständlicherweise ist Hoenigs Frau vollkommen aufgebracht: "Mein Mann befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Ich habe noch nie so große Angst in meinem Leben gehabt wie jetzt. Ich weiß nur, ich will meinen Mann nicht verlieren."
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Und es gibt weitere Komplikationen. Neben den Problemen mit dem Herz ist nun ein Loch in der Speiseröhre festgestellt worden. Es sieht also gesundheitlich nicht gut aus für den Kult-Schauspieler und man kann fast noch sarkastisch hinzufügen: Gottseidank bekommt er durch das Koma nichts mit von dem entwürdigenden Geld-Geschachere um sein Leben.
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