Krasse Tipps von Elite-Soldaten: So wehrst du einen angreifenden Hund ab!
Hoffentlich kommt niemand in die Situation, sie umsetzen zu müssen, aber falls doch: Hier sind Tipps von einem Elite-Soldaten, wie man Hundeangriffe möglichst unbeschadet übersteht
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Survival-Tipps von einem Navy SEAL
Clint Emerson, Ex-Elitesoldat bei den Navy SEALS, zitiert dabei aus seinem Buch "Wie Navy SEALS dem Tod entrinnen: Die 100 wichtigsten Strategien der Eliteeinheit":
„Schütze Dich mit dem, was Du in der Situation dabeihast."
"Biete dem Hund etwas zum Schnappen an, zum Beispiel ein zusammengerolltes T-Shirt, ein Messenger Bag oder vielleicht auch nur deine Geldbörse."
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"Hauptsache, der Hund verbeißt sich darin und nicht in lebenswichtigen Teilen deines Körpers.“
"Eine dieser wichtigen Stellen ist die Ellenschlagader. Sie schützt man ebenfalls mit einem zusammengewickelten T-Shirt."
"Ist nichts vorhanden, beißt der Hund besser in die Außenseite des Arms, denn all die wichtigen Arterien liegen auf der Innenseite."
"Als eine sehr effektive Abwehrmaßnahme haben sich Schläge auf Schnauze und Nase des Hundes erwiesen. Sie sind recht große Ziele und liegen direkt vor dem Aktionsradius des Angegriffenen."
"Kleinere Ziele kann man logischerweise leichter verfehlen – zumal unter Stress – und dann hat der Hund einen Vorteil."
"Schläge in die Achselhöhlen sind ebenfalls effektiv, dort ist der Hund ebenso empfindlich wie wir Menschen."
"Letztlich läuft alles darauf hinaus, dass der Hund möglichst schnell mitbekommen und akzeptieren muss, dass man selber das Alpha-Tier in dieser Auseinandersetzung ist."