Kolja Kleeberg: TV-Koch brutal auf Straße überfallen!
Der bekannte TV-Koch Kolja Kleeberg wurde in Berlin auf offener Straße überfallen und brutal angegriffen, bis er ohnmächtig zusammenbrach. Wir haben die Fakten.
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Es geschah, als die Fußball-EM in vollem Gange war: Der beliebte TV-Koch Kolja Kleeberg wird am 26. Juni 2024 auf dem Nachhauseweg von vier jungen Männern im Berliner Stadtteil Charlottenburg brutal überfallen, wie bild.de berichtet.
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Etwa gegen 23 Uhr als Kleeberg zu Fuß auf der Kantstraße unterwegs war, kamen ihm vier halbstarke Jungs entgegen. Die Situation war sichtlich angespannt. Einer der Krachmacher fragte den Koch, ob er Fußball mag. Der verneinte, versuchte die Situation aufzulockern.
Die Angreifer sind zu viert, die Situation eskaliert
"Ich machte einen Fußball-Witz, der wurde missverstanden, da die Jungs nicht so doll mit der deutschen Sprache waren." Dann eskalierte die Situation vollends: Kleeberg wurde das Handy abgenommen, einer der Angreifer fragte Kleeberg "Was gibst du?", offensichtlich als eine Art Rückgabe-Pfand gemeint. Der so Angesprochene zückte 20 Euro: "Ich dachte, damit können sie sich ein Bier kaufen."
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Falsch gedacht, das Zusammentreffen lief endgültig komplett aus dem Ruder. Kleeberg wurde körperlich angegriffen, mehrfach auf den Oberkörper geschlagen und schließlich in einen Hauseingang geschleudert. Kleeberg ging dabei die Puste aus: "Ich hatte echt Probleme zu atmen."
Kleeberg bricht ohnmächtig zusammen
Dann ließen die kriminellen Jugendlichen von ihm ab, jedoch nicht, ohne noch einmal auf den wehrlos am Boden Liegenden einzutreten und ihm seine Geldbörse zu stehlen. Verletzt und aus einer Kopfwunde blutend schleppte sich Kleeberg mit letzter Kraft nach Hause, wo er kollabierte und ohnmächtig zusammenbrach.
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So fand ihn seine Frau und handelte sofort: "Meine Frau brachte mich in die Schlosspark-Klinik, wo ich ärztlich versorgt wurde." Körperlich geht es Kleeberg mittlerweile wieder besser, aber er ist nach wie vor von den Ereignissen traumatisiert. Er macht, was er kann, viel ist das allerdings nicht: "Ich habe die Tat angezeigt."
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