Irrer Schritt: Kim Jong-un dreht durch!
Nordkorea hat seine Verfassung geändert - und das könnte gravierende Auswirkungen auf den Weltfrieden haben.
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Um seine Nuklearstreitkräfte zu verstärken und auszubauen, hat Nordkorea seine Verfassung geändert.
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Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un bezeichnete die wachsende Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten, Südkorea und Japan als "die schlimmste tatsächliche Bedrohung" für das isolierte Land.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr: Kim Jong-un schockt die Wet!
Wie die staatliche Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KCNA) am 28. September 2023 berichtete, hat das Parlament des Landes das Gesetz nach zweitägigen Sitzungen in die nordkoreanische Verfassung aufgenommen, was bedeutet, dass die Politik der Stärkung der Atomstreitkräfte nun dauerhaft ist.
Der Schritt ist zwar eher symbolisch, bestärkt Nordkorea jedoch in seiner Auffassung, dass es für immer eine Atommacht sein wird und dass die Idee einer Denuklearisierung oder eines Verzichts auf seine Waffen, eine Hauptforderung der USA und ihrer westlichen Verbündeten, nicht zur Diskussion steht.
Der Beschluss wurde von der Obersten Volksversammlung Nordkoreas (SPA) gefasst, wo Staatschef Kim Jong Un vor den Teilnehmern sprach und den Schritt als "historisches Ereignis bezeichnete, das einen mächtigen politischen Hebel" darstellt, der die nationalen Verteidigungskapazitäten stärkt und die nationalen Interessen schützt, wie CNN berichtet.
Kim rechtfertigte auch Pjöngjangs beschleunigtes Waffenentwicklungsprogramm, indem er auf die trilaterale militärische Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten, Südkorea und Japan hinwies, die er als "die schlimmste tatsächliche Bedrohung und nicht als Droh-Rhetorik oder imaginäres Gebilde" bezeichnete, wie KCNA berichtete.
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Er fügte hinzu, das neue Gesetz sei "der gerechteste und vernünftigste entscheidende Schritt, der nicht nur den dringenden Erfordernissen der heutigen Zeit, sondern auch der Rechtmäßigkeit und den langfristigen Erfordernissen des Aufbaus eines sozialistischen Landes in vollem Umfang gerecht wird."