Interessante Studie: DAS ist der Grund, warum Menschen single sind!
Eine Studie glaubt herausgefunden zu haben, warum Menschen single sind – obwohl sie das gar nicht wollen. Aus der Untersuchung lassen sich Ergebnisse filtern, die dir helfen, endlich einen Partner zu finden.
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Dating ist in unserer Welt nicht einfach. Ein Satz, den wahrscheinlich auch unsere Eltern und Großeltern zu ihrer Zeit sagten.
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Dennoch macht ihn das nicht weniger wahr, denn jede Generation steht immer vor neuen Herausforderungen – auch in Bezug auf die Partnersuche.
Das ist der Grund, warum Menschen single sind
Rund die Hälfte aller Singles sind unfreiwillig alleine. Diese Hälfte der Männer und Frauen wollen jemanden kennenlernen und eine Partnerschaft eingehen, doch es will einfach nicht gelingen.
Man versucht Ausreden zu finden, für seine Eltern, aber auch für sich selbst. Man konzentriere sich auf die Arbeit und Karriere, man wolle erst mit sich selbst ins Reine kommen, man genieße das Single-Dasein. Doch in Wirklichkeit fragt man sich: WTF?
Eine Studie könnte nun Antworten auf diese unmissverständliche Frage bieten und dir helfen, jemanden zu finden.
So findest du einen Partner
Die Teilnehmer (Singles und Menschen in einer Beziehung) der Studie mussten auf einer Skala von eins bis fünf auf eine Reihe von Aussagen beantworten, darunter "Ich weiß nicht, wie man flirtet", "Mir fehlt völlig die Fähigkeit, interessierende Signale aufzunehmen und zu interpretieren", "Ich widme meine ganze Energie meine romantischen Beziehungen" und "Ich bin immer sehr wählerisch bei der Auswahl romantischer Partner."
Die Ergebnisse zeigten, dass für Teilnehmer, die angaben, unfreiwillig ledig zu sein, der wichtigste Faktor für ihren Beziehungsstatus bei Weitem das Fehlen von Flirtfähigkeiten war, gefolgt von der Fähigkeit zur Wahrnehmung von Flirtsignalen, "Paarungsbemühungen" sowie Auswahlmöglichkeiten.
Nur einen Swipe entfernt
Geht die Romantik flöten? Wo liegen die Wurzeln der Unfähigkeit unserer Generation, einen Partner zu finden?
Auch wenn es in der Studie nicht genannt wird, kann das mit dem Aufkommen der Dating-Apps zusammenhängen. Ein bisschen Swipen nach links und rechts, dann bisschen schreiben, und das nicht selten nur nebenbei, weil man parallel noch mit fünf weiteren möglichen Partnern chattet. Bloß nichts anbrennen lassen.
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Das Flirten ist jedoch etwas anderes. Folglich fehlt die Übung, wodurch man Flirtsignale logischerweise auch nicht erkennt. Durch die ständige Verfügbarkeit und Auswahlmöglichkeiten, die die Apps suggerieren, sinkt auch die Bereitschaft, sich auf etwas einzulassen. Der nächste, vielleicht auch bessere Fang könnte nur einen Swipe entfernt sein.
Es wird spannend sein zu sehen, mit welchen Dating-Problemen die nächste und übernächste Generation konfrontiert sein wird.