Hund stirbt, weil Flugbegleiter ihn ins Gepäckfach zwängt
Weil ein Flugbegleiter der United Airlines den Hund einer Passagierin in einen viel zu engen Gepäckraum zwängte, überlebte das Tier den Flug nicht.
Hund stirbt, weil Flugbegleiter ihn ins Gepäckfach zwängt
Die Tragödie begann große Wellen zu schlagen, nachdem eine Passagierin des Flugs von Houston nach New York am vergangenen Montag auf Twitter ein Bild der Hundebesitzerin postete. Unter dem Bild schrieb sie: "Ich möchte dieser Frau und ihrer Tochter helfen. Sie haben ihren Hund wegen @united Flugbegleitern verloren. Mein Herz ist gebrochen."
Das sagt die Fluggesellschaft
Wie die New York Post berichtet, bestand ein Flugbegleiter vehement darauf, dass die Frau ihren Vierbeiner, der in einem zugelassenen Tiertransporter gehalten wurde, für den Rest des Fluges im Gepäckfach verstaut wird.
Passagiere nahmen während des Fluges das Bellen des Hundes wahr, aber erst nach der Landung realisierten sie, dass das Tier gestorben war.
"Als wir landeten und seinen Transporter öffneten, gab er keinen Laut von sich", schreibt Passagierin June Lara in einem Facebook-Post. "Er bewegte sich nicht, als seine Besitzer ihn riefen. Ich hielt ihr Baby, als die Mutter versuchte, ihren zehn Monate alten Welpen wiederzubeleben."
Ein Sprecher der United Airlines sagte in einem Statement:
"Das war ein tragischer Unfall, der niemals hätte passieren dürfen; Haustiere sollten niemals ins Gepäckfach gelegt werden. Wir übernehmen die volle Verantwortung für diese Tragödie und sprechen der Familie unser tiefstes Beileid aus und fühlen uns verpflichtet, sie zu unterstützen. Wir untersuchen gründlich, was geschehen ist, um zu verhindern, dass dies jemals wieder geschieht."
