Achtung, Hundebesitzer! Hund stirbt durch Stöckchenholen
Herrchen spielt mit Hund am See. Kurze Zeit später stirbt der Hund.
Es sollte ein entspannter Tag am See mit Familie und Hund werden. Familie Walsh aus den USA hatten ihren zweijährigen Schnauzer Hanz dabei. Um den Vierbeiner bei Laune zu halten, warfen sie ihm immer wieder das Stöckchen ins Wasser.
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Ein fataler Fehler wie sich herausstellte. Etwa 20 mal sprang der Hund ins Wasser und brachte das Stöckchen zurück. Doch plötzlich schüttelte er sich nicht mehr, wenn er aus dem Wasser kam, wirkte lethargisch und urinierte unkontrolliert.
Sofort machte sich die Familie mit dem Tier auf den Weg zum Tierarzt. Doch hier kam der Schock: Der Veterinär konnte nur noch den Tod des Tieres feststellen.
Was war geschehen? Der Hund starb an hypotone Hyperhydration, eine Wasservergiftung. Etwa 200.000 Hunde sterben im Jahr daran. Dies passiert, wenn die Hunde beim Spielen zu viel Wasser schlucken und dadurch der Körper zu viel Natrium verliert.
Nicht nur in Seen lauert diese Gefahr, sondern kann auch beim Spielen mit dem Gartenschlauch oder Rasensprenger vorkommen. Merkt man, dass es dem Hund nicht gut geht, sollte man ihm schleunigst Salz verabreichen.
Mit dem Veröffentlichen der Geschichte, hofft die Familie andere Hundeleben zu retten.
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