Horror pur: Die 7 grauenhaftesten Dinge, die jemals an Land gespült wurden!
Die Tiefen der Ozeane sind unergründlich. Zwar hat sich der Mensch das Land untertan gemacht, für die Räuber der Weltmeere sind wir Homo Sapiens jedoch nach wie vor leichte Beute.
Eine Vorstellung darüber, welche Kreaturen in den unendlichen Tiefen von Atlantik, Pazifik & Co. lauern, liefern mysteriöse Ungetüme, die über die Jahre an die Strände dieser Welt gespült wurden.
Die sieben unheimlichsten Strandfunde aller Zeiten findest du im Video oben oder durch Scrollen nach unten.
7. Das Montauk-Monster
Im Hochsommer 2008 wurde nahe des New Yorker Geschäftsviertels diese nach wie vor nicht identifizierte Kreatur entdeckt. Seit seinem Auftauchen ranken sich viele Theorien um das sogenannte Montauk-Monster.
Die einen halten es für einen Waschbären, während andere in ihm die sterblichen Überreste eines Hundes oder gigantischen Nagetiers sehen.
Da der Kadaver kurz nach seinem Auftauchen verschwand, vermuten Verschwörungs-Theoretiker, dass das Ungetüm das Ergebnis von Experimenten eines Tierforschungsinstitutes auf Plum Island war.
6. Das Monster von Canvey Island
Diese Laune der Natur wurde 1953 im englischen Canvey Island von den Wellen an Land getragen. 1954 wurde ein zweiter Kadaver entdeckt. Das Tier hatte rot-braune Haut, weit hervorstehende Augen und war knapp einen Meter lang. Das Merkwürdigste an der Kreatur waren zwei versteckte, hufähnliche Füße. Dieser Befund beerdigte die Theorie, dass es sich bei dem dem Untier um einen einfachen Seeteufel handeln könnte. Bis heute gilt das Canvey-Island-Monster als unbekannte Spezies.
5. Das Roch-Ness-Monster
An einem wunderschönen Sonntag-Nachmittag wurde an den Ufern des idyllischen Hollingworth Lake in Rochdale, England ein noch furchteinflößenderes Monster angespült. Seinen Entdeckern zufolge war es etwa eineinhalb Meter groß und verfügte über ein Maul, das "größer als eine Faust" und mit messerscharfen Zähnen bestückt war.
Es wird bis heute gerätselt, welcher Spezies dieser Fund angehört. Die populärste Theorie besagt, dass es sich weniger um ein Monster als vielmehr um einen außergewöhnlich großen Hecht handelt.
4. Das Biest von Tenby
Die Strände von Großbritannien scheinen ein beliebtes "Urlaubsziel" für mysteriöse Ungeheuer zu sein. Der 27-jährige Peter Bailey ging 2013 mit seinem Hund spazieren, als er über diese unheimliche Kreatur stolperte. Er beschrieb es der walisischen Presse als einen Schweinekörper mit den Klauen eines Bärs und einem schnabelähnlichen Kopf. Die Bilder des Fundes gingen viral und sorgten dafür, dass zahlreiche Debatten darüber geführt wurden, ob eine unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Biest von Tenby und dem oben erwähnten Montauk-Monster besteht. Was denkst du?
3. Das St. Augustine-Monster
Ein weiteres Untier, das weltweit für Schlagzeilen sorgte, ist das Monster von St. Augustine. Auch bekannt als das Florida Monster oder der Giant Florida Octopus tauchte dieses Monstrum 1896 an der Südküste der USA auf.
Obwohl es zunächst als Oktopus gebrandmarkt wurde, erfüllt das Ungetüm nicht die offiziellen Richtlinien des "International Code of Zoological Momenclature". In den Resultaten der Kadaver-Analyse ist von bis zu sieben Meter langen Fangarmen die Rede – prädestiniert für eine zünftige Runde Blauwal-Wrestling.
2. New Zealand Globster
Das rund neun Meter lange und zwei Meter hohen Phänomen wurde 1968 an die Küste von Muriwai in Neuseeland gespült. Die Kreatur war mit verfilztem Fell bedeckt, dass bis zu 20 Zentimeter lang aus eine Nashorn-ähnlichen Haut wuchs.
Aufgrund seines Felles wurde relativ schnell ausgeschlossen, dass es sich bei dem Fund um einen der dem Menschen bekannten Ozean-Riesen handelt. Offizielle der zuständigen zoologischen Behörde tappen bis heute im Dunkeln, mit was sie es hier zu tun haben.
1. Schuhe mit menschlichen Füßen
Einer der verrücktesten und gleichzeitig verstörendsten Strandfunde aller Zeiten ist unter dem Namen Salish Sea Foot Discoveries bekannt. Zwischen 2007 und 2016 fanden Passanten an den Stränden der Küste vor British Columbia in Kanada Washington in den USA insgesamt 16 Schuhe, in denen sich menschliche Füße befanden. Einige dieser Füße konnten Personen zugeordnet werden, die Meisten von ihnen gehörten allerdings zu Menschen, die bis heute nicht gefunden bzw. identifiziert werden konnten. Bis dato weiß niemand, wer die Opfer waren und wo sie ursprünglich herkamen.