Heftig gruselig: Mann fällt in Straßenloch - ist dort nicht alleine!
Ein Mann wartet auf den Bus und fällt dabei in ein Straßenloch - darin erwartet ihn eine genauso tierische wie ekelhafte Überraschung.
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New York: Mann fällt an Bushaltestelle in ein Straßenloch
Leonard Shoulders wartet am 25. Oktober 2020 im New Yorker Bezirk Bronx auf den Bus, dabei stürzt er unvermittelt in ein Loch im Bürgersteig. Bevor der 33-Jährige überhaupt annähernd realisieren kann, was ihm passiert ist, bemerkt er, dass er in dem Loch animalische Gesellschaft hat.
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Mutter äußert sich zur Tortur ihres Sohnes
Shoulders ist nämlich unfreiwillig in ein Loch voller Ratten gefallen.
In einem Gespräch mit NBC New York beschreibt Shoulders Mutter Cindy White die Tortur ihres Sohnes: "Es hätte jeder sein können, es war eine ganz und gar beängstigende Situation. Es war mein Sohn, und Gott sei Dank ist er am Leben. Er ging mit den Füßen zuerst zu Boden. Er stand einfach nur da, und der Bürgersteig... es war wie ein Sog. Wie ein Dreckloch. Er ging einfach zu Boden. Er ist traumatisiert. Er sagte, er sei kerzengerade nach unten gefallen. Er sagte, er sei einfach gefallen, gefallen. Aber die Trümmer fielen und trafen ihn am Kopf."
Sie fuhr fort und sagte, Shoulders habe zu viel Angst gehabt, um um Hilfe zu rufen: "Er hatte Angst zu schreien, weil er dachte, sie (die Ratten) würden in seinen Mund gelangen."
Nach einer Stunde kam Hilfe
Der Mann steckte fast eine Stunde lang in dem Loch fest, bevor Hilfe am Tatort eintraf und er herausgezogen wurde. Seither wurde ein Bauzaun aufgestellt, um andere Bürger vor dem Loch in der Bronx zu schützen.
Das Department of Buildings, das den Vorfall untersucht, sagte in einer Erklärung: "Mögliche Durchsetzungsklagen stehen noch aus, bis die Ergebnisse dieser Untersuchung vorliegen."
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