Hochzeitsfotografin darf nicht ans Büffet - rächt sich gnadenlos
Eine Hochzeitsfotografin darf während der Feier nichts essen - und keine Pause machen. Ihre Rache wird das Paar nie vergessen. Die Details.
Den Hochzeitstag möchte man nie vergessen. Noch Jahre später kramt man die Bilder heraus, um sie Freunden oder den eigenen Kindern zu zeigen und in Erinnerungen zu schwelgen. Der Fotograf oder die Fotografin nimmt also eine wichtige Rolle im Hochzeitsspektakel ein. Sie fängt schließlich die wichtigsten Momente für die Ewigkeit ein.
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Kein Essen, keine Pause
Dementsprechend sollte man diese wichtige Rolle auch behandeln. Ein Paar hatte darüber wohl nicht weiter nachgedacht - und es schließlich bitter bereut.
Eine Frau berichtete auf Reddit, dass ein Freund von ihr sie als Fotografin für seine Hochzeit engagierte. Für den ganzen Tag fotografieren, herumstehen, Verwandten und Freunden hinterherlaufen, sollte sie einen Lohn von 250 Dollar bekommen. Wer diesen auf die einzelnen Stunden herunterbricht, merkt, dass das alles andere als gut bezahlt ist.
Nach der Trauung, die sie ebenfalls fotografiert hat, wird das Büffet eröffnet. Doch die Fotografin geht leer aus. "Mir wurde gesagt, dass ich keine Pause machen könne, weil ich fotografieren müsse. Außerdem war für mich kein Platz an einem Tischen reserviert", berichtet sie.
Fotografin rächt sich
Doch es wird noch schlimmer. Als sie am Nachmittag eine 20-minütige Pause einlegen will, um etwas zu trinken, sagt ihr der Bräutigam, dass das nicht gehe. Wenn sie nicht durcharbeiten würde, bekäme sie auch das Geld nicht.
Da hatte die Fotografin genug. Sie begann die Bilder des Paares sowie der Feier zu löschen - eins nach dem anderen. Ihr Verhalten dürfte das Paar mittlerweile bitter bereuen. Die Reddit-Community jedenfalls findet, dass es selber schuld habe.
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