Heinz Hoenig kämpft um sein Leben: Zustand hat sich "verschlimmert"!

Mitte letzter Woche ereilte die Fans von Schauspieler Heinz Hoenig ein Schock.

Der 72-Jährige hatte eine Not-Operation am Herzen, bei der ihm ein Stent gesetzt wurde, wir berichteten. So liegt Hoenig im künstlichen Koma und kämpft um sein Leben.

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Wie jetzt bekannt wurde, hat sich Hoenigs Zustand jedoch weiter verschlechtert.

Bereits am 4. Mai sendete das Management von Hoenig und seinem guten Freund und Komponist Ralph Siegel einen Hilferuf auf Social-Media ab. Weil der Schauspieler nicht krankenversichert ist, riefen sie zu Spenden auf.

Denn der 72-Jährige benötigt eine weitere, lebensrettende Herz-OP. Der Eingriff soll rund 90.000 Euro kosten, für den er derzeit noch zu schwach ist. Promis wie Til Schweiger und Jan Hofer haben bereits Geld gespendet.

In dem Post steht: "Ihr Lieben, wie die meisten von Euch bestimmt schon mitbekommen haben, steht es im Moment sehr kritisch um Heinz, da er mit einem akuten Herzproblem auf der Intensivstation liegt. Wir bitten Euch, Heinz und seine Familie bei der Deckung der Kosten für die bevorstehende Herz-Operation zu unterstützen.

Diese kann Heinz aufgrund einer fehlenden Krankenversicherung im Moment nicht aufbringen. Eure Großzügigkeit wäre für Heinz und Annika Hoenig ein Lichtblick in dieser erdrückenden Situation.

Jeder Beitrag, egal wie klein, ist von unschätzbarem Wert und wird mit aufrichtigem Dank angenommen. Im Namen von Heinz und Annika Hoenig bedanken wir uns bei jedem Einzelnen für seine Unterstützung!"

Aber auch wenn bereits viele Menschen fleißig gespendet haben, trifft die Familie jetzt ein weiterer Schlag. Der Zustand des 72-Jährigen hat sich weiter verschlechtert.

Wie Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig RTL erzählt, hat sich nun eine weitere Komplikation ergeben. Unter Tränen schildert sie, dass sich eine bakterielle Infektion im Körper von Hoenig ausbreitet und diese ein Loch in der Speiseröhre hervorgerufen hat.

Jetzt benötigt er auch eine OP an der Speiseröhre. So die 39-Jährige: "Wenn mein Mann daran operiert werden kann, dann ist die Überlebenschance dieser Operation sehr gering. Und wenn er daran operiert wird, dann muss im Prinzip die Speiseröhre nach außen verlegt werden. Das heißt, mein Mann kann, wenn er diese Operation überlebt, mindestens neun Monate nichts essen und nichts trinken und muss künstlich ernährt werden."

Momentan versuchen die Ärzte Hoenig Stück für Stück aus dem künstlichen Koma zu holen, damit er entscheiden kann, ob er operiert werden möchte. So Kärsten-Hoenig: "Er war gestern auch ansprechbar. Er hat auch reagiert. Ich hab dann immer wieder gesagt: 'Hey, Schatz, ich liebe Dich, wir schaffen das.'"

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Wenn Hoenig nach dem künstlichen Koma wieder klarer sei, erklärt Kärsten-Hoenig, würden ihn die Ärzte schonend mit der Wahrheit konfrontieren und ihm die Möglichkeiten aufzeigen.

Seine Frau macht sich innerlich auch auf das schlimmste Szenario gefasst und erzählt: "Wenn er nicht operiert wird, dann möchte ich meinen Mann mit nach Hause nehmen und die letzten Wochen mit ihm verbringen."

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