Hammer-Beichte im Skandal um Till Lindemann: Erstes "Rammstein"-Bandmitglied bricht Schweigen!
Zum Skandal um Till Lindemann hat sich erstmals ein "Rammstein"-Bandmitglied geäußert.
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Der Skandal um Till Lindemann beschäftigt aktuell die Öffentlichkeit. Nun hat sich erstmals ein "Rammstein"-Bandmitglied zu der Causa geäußert.
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Am 16. Juni 2023 hat Christoph Schneider via Instagram ein Statement zu der Thematik veröffentlicht.
"Rammstein"-Skandal: Christoph Schneider bricht Schweigen
Bislang hatte die Band zwei Statements zu den Vorwürfen veröffentlicht, in denen sie die Anschuldigungen der Nordirin Shelby Lynn bestritt. Später gab die Band dann zu, nachdem mehrere Frauen die Band bzw. Frontmann Till Lindemann beschuldigten, dass sie die grassierenden Vorwürfe treffen würde, verwies aber zugleich auf die generelle Unschuldsvermutung.
Nun hat also Christoph Schneider das Schweigen gebrochen. Der "Rammstein"-Schlagzeuger überschreibt sein Statement folgendermaßen: "Meine persönlichen Gedanken und Emotionen zur derzeitigen Situation... #rammstein"
"Liebe Leute, ich möchte gerne meine persönlichen Gedanken und Emotionen mit euch teilen. Die Anschuldigungen der letzten Wochen haben uns als Band und mich als Menschen tief erschüttert. Euch Fans sicherlich ebenfalls. Ich fühle mich wie im Schock durch die Dinge, die in den sozialen Medien und der Presse über unseren Sänger geteilt und gedruckt wurden.
Dies ist für uns Bandmitglieder und die Crew ein Auf und Ab an Emotionen. Nein, ich glaube nicht das etwas strafrechtlich Relevantes (wie zum Beispiel der Einsatz von KO-Tropfen) passiert ist. Nein. Ich glaube nicht, dass etwas verbotenes vor sich ging, habe so was nie beobachtet und dergleichen auch von niemandem aus unserer hundertköpfigen Crew gehört."
Dann schreibt Schneider unter anderem: "Till hat sich in den letzten Jahren von uns entfernt und sich seine eigene Blase geschaffen. Mit eigenen Leuten, eigenen Partys, eigenen Projekten. Das hat mich traurig gemacht definitiv"
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"Ich glaube Till, wenn er uns sagt, dass er seinen privaten Gästen stets eine schöne Zeit bereiten wollte und will. Wie diese Gäste sich das genau vorgestellt hatten, unterscheidet sich jedoch in einigen Fällen anscheinend von seinen eigenen Vorstellungen".