Greta Thunberg: Klima-Aktivistin muss vor Gericht!
Dass sie öfter mal von Polizisten abgeführt wird, damit hat Greta Thunberg bereits Erfahrung. Aber jetzt wurde die Schwedin angeklagt und muss vor Gericht!
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Als die Demo vor einem Londoner Nobelhotel wegen Verkehrsbehinderung aufgelöst wird, ist auch Greta Thunberg unter denjenigen, die von der Polizei abgeführt werden, wir berichteten. Normalerweise ist das kein großes Ding.
Auch interessant:
Heidi Klum: So sah die Model-Ikone & "GNTM"-Chefin mit 18 aus!
Aufgepasst: Das sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Diesmal aber ist die Sache weitaus ernster und könnte geradezu dramatisch für Thunberg enden, denn: Die junge Schwedin wurde jetzt offiziell angeklagt und muss im November vor Gericht erscheinen.
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage
Das ist dann tatsächlich auch für Greta neu. Die britische Polizei wirft ihr vor, dass sie Anweisungen ignoriert habe und deshalb nun wegen Störung der öffentlichen Ordnung angeklagt wird.
Normalerweise kommt es bei geringen Vergehen nicht dazu, denn in Großbritannien erlässt die Polizei dann eine vorläufige Anklage und nur, wenn die Tat als schwerwiegender eigestuft wird, erfolgt eine weitere durch die Staatsanwaltschaft.
Genau das ist in diesem Fall geschehen. Die Folge: Thunberg muss am 15. November 2023 vor Gericht erscheinen. Bis dahin bleibt sie auf freiem Fuß.
Protest gegen Gas- & Ölindustrie
Der Protest in der Londoner City richtete sich gegen die dreitägige Konferenz "Energy Intelligence Forum", auf der sich Vertreter der Öl- und Gas-Industrie getroffen hatten, um Pläne zur Ausbeutung eines Ölfelds auf dem Grund der Nordsee zu besprechen.
Weitere spannende Themen:
Augen auf bei der Berufswahl: Diese Berufe genießen den größten Respekt!
Wetter-Experte mit Warnung für Deutschland: "Da kommt ein Tsunami auf uns zu!"
Mit dabei waren u. a. der Chef des saudi-arabischen Ölkonzerns Aramco, die Führung des norwegischen Unternehmens Equinor sowie der britische Staatssekretär Graham Stuart.
Das Treffen wurde von Thunberg mit den Worten kommentiert: "Hinter diesen verschlossenen Türen machen Politiker ohne Rückgrat Deals und Kompromisse mit den Lobbyisten der zerstörerischen Industrie für fossile Brennstoffe."
*Affiliate Link