Menschen verschwenden 70 Prozent ihres Geldes für 3 Dinge
Du würdest gern ein Paar Euro zurücklegen, etwas sparen, um in Zukunft abgesichert zu sein? Nicht immer so einfach, aber mit diesen Tipps beziehungsweise Einsparungen in Bereichen, in denen die meisten Menschen viel zu viel Geld ausgeben, kann es klappen.
Vor allem in Großstädten ist es nicht ganz einfach, Geld auf die hohe Kante zu leben. Die Mieten sind teuer und die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind mit denen in dörflichen Regionen nicht zu vergleichen. Durchschnittlich gibt ein US-Amerikaner 70 Prozent seines Geldes für Haus, Transport und Essen aus, schreibt Self-Made-Milliardär Grant Sabatier. In Deutschland ist das nicht viel anders.
"Wenn ihr in eine kleinere Wohnung zieht, zur Arbeit zu Fuß geht und zu Hause kocht, dann könnt ihr 25 Prozent und mehr sparen", schreibt Sabatier. Wie das konkret aussehen kann, erklärt er im Folgenden.
Geld sparen: Wohnen
Nicht selten lebt man in einer zu großen und zu teuren Wohnung. Die monatlichen Mietkosten sollten nur 30 Prozent des Brutto-Einkommens (oder weniger) betragen. Vielleicht ist es nicht notwendig, mitten im Stadtzentrum zu wohnen, wo die Wohnungen teuer sind. Vorteilhaft für Sparen es ist auch, in der Nähe der Arbeit zu leben, was uns direkt zum zweiten Punkt bringt.
Geld sparen: Transport
Neben dem Wohnen sind Autos wahre Geldfressmaschinen. US-Amerikaner haben vergangenes Jahr mehr Kredite für Autos als fürs College aufgenommen. Die Instandhaltung, Versicherungen und Spritkosten summieren sich über Jahre zu einer nicht unbeträchtlichen Summe.
Lebt man in ländlichere Regionen, in denen es eine schlecht ausgebautes Netz öffentlicher Verkehrsmittel gibt, ist ein Auto ein Muss. Aber braucht man wirklich eins in der Großstadt?
Geld sparen: Essen
Die Restaurantbesuche eingrenzen und öfter mal Zuhause kochen. Auch durch den Verzicht auf Fertiggerichte kannst du richtig Geld sparen. Besser (und gesünder) ist es, die Mengen an Lebensmitteln zu kaufen, die du auch wirklich aufbrauchst, statt zu viel zu kaufen und einen Teil dann wegwerfen musst.
"Am Ende des Tages ist es eine persönliche Entscheidung, aber ich war glücklich, als ich in ein kleineres Appartement näher an meiner Arbeitsstelle gezogen bin und weniger in Restaurants gegessen habe", erklärt Grant Sabatier.