Mitten in Deutschland: Einbrecher tötet sich selbst
Todesdrama um einen Einbrecher in der Bankenmetropole Frankfurt am Main.
Eine Frankfurter Polizeistreife wurde alarmiert, weil im Stadtteil Alt-Sachsenhausen ein Einbruch gemeldet wurde. Vor Ort machten die Beamten dann eine grausige Entdeckung.
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Passiert ist das Ganze am 14. November 2021 gegen 9:50 Uhr, als ein Anruf bei der Leitstelle der Frankfurter Polizei einging.
Frankfurt: Einbrecher tötet sich selbst
Ein Zeuge hatte beobachtet, wie jemand in der Großen Rittergasse versuchte, über einen Balkon in eine Wohnung zu steigen. Der Mann verständigte die Polizei. Nach kurzer Zeit waren die Beamten mit einem Streifenwagen vor Ort.
Im Obergeschoss konnten sie den Einbrecher auch stellen, da er sich nach dem ersten Eindruck der Beamten immer noch an der Balkontür zu schaffen machte - doch sie irrten, denn der mutmaßliche Einbrecher bewegte sich nicht mehr.
Beim Versuch, die Balkontür zu öffnen, wurde der 28-Jährige zwischen Tür und Rahmen nämlich eingeklemmt und tödlich verletzt, weil er sich dabei versehentlich selbst strangulierte, so der Verdacht der Beamten.
Eine mittlerweile durchgeführte Untersuchung des Tatorts ergab keinerlei Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden. Zur endgültigen Klärung der Todesursache wurde eine Obduktion angeordnet, wie "Bild" berichtet.
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