Fiese Läster-Attacke: Thomas Gottschalk zerlegt erneut Kaulitz-Zwillinge!
Kult-Moderator Thomas Gottschalk kann es nicht lassen und hat schon wieder die verbale Keule gegen die Tokio Hotel-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz geschwungen.
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Moderator Thomas Gottschalk ist spätestens seit "Wetten, dass..?" eine Ikone des deutschen TVs.
Mittlerweile ist das favorisierte Medium des 74-Jährigen aber nicht mehr lineares Fernsehen, sondern der Podcast.
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Zusammen mit Mike Krüger führt er den Podcast "Die Supernasen". Darin nimmt er äußerst gerne Promis aufs Korn. Im Speziellen hat er es besonders auf die Tokio-Hotel-Stars Bill und Tom Kaulitz abgesehen, wie t-online berichtet.
Gottschalk wettert gegen die Arbeitsmoral junger Menschen
Bereits als es um potenzielle Moderations-Nachfolger für "Wetten, dass ... ?" ging, äußerte sich Gottschalk kritisch gegenüber den Zwillingen, wie wir berichteten.
Jetzt hat der 74-Jährige wieder gegen die 34-Jährigen ausgeteilt. Diesmal geht es bei Gottschalk und Krüger um die sinkende Arbeitsmoral junger Leute. So Gottschalk: "Wir wollen natürlich, dass die nächste Generation Spaß am Leben hat und wir wollen, dass es allen gut geht. Aber wir sehen natürlich mit einer gewissen Besorgnis, dass gewisse Dinge, die für uns gegeben waren, nicht mehr gelten."
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Als Beispiel für fehlende Arbeitsmoral bringt er die Tokio-Hotel-Stars an.
Krüger beschwert sich daraufhin über ihren Luxus-Lifestyle: "Da beschweren die sich und sind völlig fertig, dass sie fünf Monate auf Tournee waren und völlig kaputt nach Hause kommen. Eine etwas diffuse Vorstellung."
Gottschalk und Krüger teilen gegen die Kaulitz Zwillinge aus
Krüger gibt daraufhin an, dass er oft 280 Reisetage in einem Jahr hätte und nicht meckern würde: "Wir haben da überhaupt nicht drüber nachgedacht, wie viel wir reisen oder wie viel wir unterwegs sind. Wir haben 120 Konzerte am Stück gefahren, dann hatten wir zwei Tage frei und dann haben wir noch mal 80 Konzerte gemacht"
Und dann noch eine Spitze von Krüger. Die Kaulitz-Zwillinge, so Krüger, hätten in den fünf Monaten sicher nicht so viele Konzerte gespielt: "Bestimmt nicht jeden Tag eins, sondern jede Woche eins, das wäre schon viel", so Krüger.
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Dem pflichtet Gottschalk bei: "Es gab für mich nie eine Frage – ich war nie in meinem Leben krank, wenn ich im Radio oder im Fernsehen aufgetreten bin. Ich habe oft mit Schniefnase irgendwas erzählt."
Gottschalk beschreibt weiter, dass er seinen Beruf auch trotz hohem Arbeitspensum toll findet, junge Menschen das aber anders sehen würden. Sie hätten: "eine etwas diffuse Vorstellung von dem, was auf sie zukommt." Auch ohne in dem Kontext Namen zu nennen, ist klar, auf wen er da wieder anspielt.