Endlich ist es raus: Neue Pentagon-Studie erklärt UFO-Sichtungen!
Mythen und Legenden ranken sich darum, was die US-Regierungen im Laufe der Zeit vor der Allgemeinheit versteckt gehalten haben. Kommt Licht ins Dunkel?
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Die Meinungen schlagen hoch und gehen ganz formidabel auseinander, wenn's darum geht, was die US-Regierungen in den letzten Jahrzehnten an Informationen über Außerirdische angesammelt haben.
Angeblich besitzen die USA laut einem ehemaligen Geheimdienstanalysten seit Jahrzehnten intakte UFOs, wie "Forschung und Wissen" berichtet.
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Einer Umfrage der University of Louisville zufolge haben darüber hinaus etwa 1.460 Professor:innen und andere renommierte Akademiker:innen von insgesamt 144 Universitäten unerklärliche Himmelsobjekte gesehen - also Personen, die durchaus nicht im Verdacht stehen, sich leichtfertig jeder dümmlichen Verschwörungstheorie hinzugeben.
Schon gewusst?
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Pentagon veröffentlicht Studie
Um den ins Kraut schießenden Vermutungen etwas entgegenzusetzen, hat das Pentagon nun eine umfassende Studie zu UFOs und Aliens veröffentlicht.
Diese besagt ganz eindeutig, dass es laut US-Verteidigungsministerium keine Beweise dafür gibt, dass Außerirdische auf der Erde gelandet seien oder Kontakt mit Menschen hatten.
Allerdings: Ein Großteil der gemeldeten UFO-Sichtungen konnte bisher noch nicht umfassend analysiert werden. Zeitgleich fehlen die nötigen Ressourcen und das Personal, um die vorliegende Menge an Informationen zielgerichtet zu verarbeiten und auszuwerten.
Weitere Studie in Auftrag gegeben
Als Reaktion auf diesen Bericht hat der US-Kongress eine weitere Studie beauftragt. Darin sollen weitere Dokumente aus dem Nationalarchiv untersucht werden, die bisher nicht freigegeben waren.
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Außerdem sammeln NASA und unterschiedliche Geheimdienste weitere Daten. Sowohl der Kongress als auch die beteiligten Forscher:innen gehen allerdings nicht davon aus, dass jene neue Studie abweichende Ergebnisse zutage fördern wird.
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