Mythen der Menschheit

Endlich enthüllt: DAS verbirgt sich in den versiegelten Apollo-Containern der NASA!

Rund 50 Jahre nach der ersten Mondlandung ranken sich um die Apollo-Missionen fast genauso viele Mythen und Geheimnisse wie um unseren Erdtrabanten selbst.

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NASA-Logo Foto: iStock / LaserLens
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Bis heute sind viele von ihnen nicht gelüftet, andere dagegen sind der Öffentlichkeit kaum bekannt, da die NASA sich beharrlich darüber ausschweigt. Bestes Beispiel dafür sind die sogenannten Apollo-Container. 

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Das verbirgt sich in den versiegelten Apollo-Containern der NASA

Die Behälter enthalten insgesamt 2.200 Proben Mondgestein, Kiesel, Sand und Staub von sechs unterschiedlichen Regionen der Mondoberfläche. Sie werden seit mehr als vier Jahrzehnten im Lunar Sample Laboratory Facility verwahrt, einem Geheimarchiv am NASA Johnson Space Center in Houston. 

Die Bodenschätze sind nicht nur luftdicht in stählernen Boxen versiegelt, sie werden auch streng bewacht – und dafür nennt die NASA gleich mehrere Gründe: Zum einen werden die Steine für Millionen von Dollar auf dem Schwarzmarkt gehandelt, zum anderen besteht die Gefahr, dass die Proben bei einer Öffnung kontaminiert und dadurch für immer unbrauchbar werden könnten.

Von den einst neun Apollo-Containern sind inzwischen nur noch drei ungeöffnete Exemplare übrig und das soll, wenn es nach der NASA geht, auch so bleiben.

Ausgerechnet der Mann, der bei der NASA für die sichere Verwahrung der Proben zuständig ist, streitet jetzt aber mit mehreren Wissenschaftlern darum, die Container öffnen zu dürfen.

Während nämlich in der Führungsriege der US-Raumfahrtbehörde die Überzeugung vorherrscht, man sollte die Container besser versiegelt lassen, bis die Wissenschaft und die technischen Möglichkeiten sich weiterentwickelt haben, ist Ryan Zeigler sicher, dass die Zeit schon jetzt reif ist, sie zu öffnen.

Schließlich machten bereits 2011 zwei Wissenschaftler eine sensationelle Entdeckung, als sie die Proben eines Containers untersuchen durften und im Inneren des Mondgesteins auf mikroskopisch kleine vulkanische Kügelchen stießen, in denen 0,5 Promille Wasser eingeschlossen war. Das wiederum ließ sie zu dem Schluss kommen, dass unterhalb der staubigen Mondoberfläche größere Wasservorräte vorhanden sein müssten.

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