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Mutter fand ihn im Keller: Deutscher stirbt in selbstgebautem Porno-Ufo

Tödliches Ende einer sexuellen Fantasie: Einem 35-jährigem Elektriker ist sein Fetisch zum Verhängnis geworden.

Elektriker stirbt in selbstgebautem Porno-Ufo
Tod im Porno-Ufo: Elektriker wird Sex-Fetisch zum Verhängnis Foto: twitter/kielia88
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Wir schreiben das Jahr 2018: Der Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis starb in einem selbstgebauten Porno-Ufo, das er im Keller seines Elternhauses versteckt hielt.

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Die Kellertür hatte er mit einem Zahlenschloss gesichert. Außerdem war dort ein Schild mit der Aufschrift "Sperrgebiet – Raumschiff" angebracht.

Seinen Eltern kam dies nicht merkwürdig vor. Als im Dezember jedoch der Chef des Elektrikers anrief, da dieser nicht zur Arbeit erschienen war, wurde die Mutter stutzig.

Da auch sie ihren Sohn seit zwei Tagen nicht gesehen hatte, knackte sie die Kombination des Zahlenschlosses und machte eine grausame Entdeckung.

Der gesamte Kellerraum war einem Raumschiff nachempfunden. In der Mitte des Cockpits saß ihr Sohn auf einem Stuhl - nackt und tot. Pornofilme flimmerten über die Bildschirme. Fatalerweise hatte sich der 35-Jährige in einem Würg-Roboter - den er mithilfe eines Flaschenzuges kreiert hatte - offenbar versehentlich selbst stranguliert.

Das Gerät war an seinen Genitalien befestigt. Außerdem hatte er ein Geschirr um seinen Hals gelegt. Wie die "Bild" erfahren haben will, geht die Polizei davon aus, dass er in dieser Vorrichtung erstickt ist.

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