Studie: Ein Bierchen pro Tag erhöht die Lebenserwartung!
Wir Männer haben es schon immer gewusst: Bier ist gesund. Und jetzt können die Frauen auch nachvollziehen, was das auf der letzten Party war: Eine reine Gesundheitsmaßnahme im großen Stil.
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Die männliche Gesundheit
Weil wir Jungs natürlich sehr auf unsere Gesundheit achten, stellen wir gerne in geselliger Runde, beim Fußballschauen, Grillen oder einfach nur beim allabendlichen Netflix-Schauen sicher, dass unser Körper alles bekommt, was ihm gut tut.
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Oftmals ist es aber organisatorisch nicht möglich, jenes die Gesundheit erhaltene Getränk zu sich zu nehmen. Deswegen versuchen wir Jungs, es an manchen Abenden, beispielsweise an Wochenenden und/oder auf Partys in derartigen Mengen zu uns zu nehmen, dass dieser Mangel ausgeglichen wird.
Wissenschaftliche Grundlage
Und jetzt ernsthaft. Wissenschaftler haben mittlerweile herausgefunden, dass mäßiger Alkoholgenuss - und das Wort kann in diesem Zusammenhang nicht genug betont werden - dazu beiträgt, das Lebensalter erhöhen zu können.
Dies legt eine Studie der Universität Maastricht nahe, in der Männer, die jeden Tag ein Glas Bier trinken, eine um 81 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit gegenüber Abstinenzlern habe, 90 Jahre und älter zu werden.
Bei Frauen ist dieser Effekt nicht im gleichen Maße ausgprägt, aber immerhin noch etwa ein Drittel hat jene erhöhten Chancen aufzuweisen.
Fazit
Die Betonung bei dieser Studie liegt also auf dem maßvollen Genuss alkoholischer Getränke. Wer sich jeden Tag hart die Leber zerschießt, landet nicht hochbetagt im Alersheim, sondern wahrscheinlich ein paar Jahrzehnte früher in einer Trinkerheilanstalt.
Und, ganz wichtig: Andere Studien über die Aufnahme alkoholischer Getränke haben ergeben, dass die regelmäßige Aufnahme von Alkohol die Gefahr erhöht, an Krebs zu erkranken. Abstinenz ist also keineswegs falsch und im Zweifelsfall ein guter Weg. Nur nicht so gesellig.
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Wenn einem ein, zwei Bierchen in geselliger Runde gut tun, dann muss man sich diese also nicht verkneifen. Wem Alkohol nicht schmeckt, der lebt im Verzicht aber auch keineswegs gefährlich. Und das ist doch tröstlich zu wissen.