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Ehe-Aus mit Oliver Pocher: Amira verrät neue brisante Details zur Scheidung!

Ca. eine Woche nach dem offiziellen Scheidungstermin verrät Amira Pocher Details zum emotionalen Termin mit Oliver: Von Schuldzuweisungen und Kindesentzug.

Amira und Oliver Pocher
Amira Pocher (re.) glaubt an eine friedliche Zukunft mit Ex-Mann Oliver Pocher (li.) Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Die Pochers Amira und Oliver sind mit ihrer Trennung ein großes Thema. Immer wieder tauchen neue Details zu ihrem Rosenkrieg auf. Die Informationen kommen häufig von den beiden selbst.

"Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen"

Die ersten Details des Scheidungstermins plauderte Oliver Pocher bereits kurz danach aus. Jetzt zieht Amira in ihrem Podcast "Liebes Leben" nach.

Schon Tage vor dem Termin ging es Amira nicht gut, sie habe ein mulmiges Gefühl im Bauch. Deswegen ging Amira nicht allein zum Gericht, sondern brachte eine Freundin zur Unterstützung mit. Diese durfte allerdings nicht mit in den Gerichtssaal.

Bereits 90 Sekunden nach Beginn der Verhandlungen kamen Amira die Tränen. Doch die waren schnell getrocknet, als Oliver Pochers Anwältin zu sprechen begann.

Der Satz "Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen" sei angeblich gefallen, so Amira. Sie wurde von der Anwältin als Schauspielerin und schlechte Mutter bezeichnet, da sie die gemeinsamen Kinder vermarkten würde.

Auch ihre häufig wechselnden Partner seien ein Grund, die Kinder dauerhaft bei ihrem Vater unterzubringen. "Ich bin aus allen Wolken gefallen", so Amira. Die Vorwürfe hatte sie schon im Vorfeld in Schriftform erhalten.

In ihrem Podcast regte sich Amira darüber auf. Schließlich sei es Oliver gewesen, der die Trennung zum Teil seiner Show machte und sogar Bilder der gemeinsamen Kinder zeigte.

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Streit um die Kinder

Ein weiterer Vorwurf von Oliver Pocher sei, dass seine Ex-Frau die Kinder bei ihm ablade, um mit dem Lover in den Urlaub zu fahren. Ein weiterer Versuch, Amira vor dem Richter schlecht darzustellen und die Kinder zu bekommen.

Die 31-jährige Moderatorin wehrt sich gegen diesen Vorwurf, denn was sie in ihrer kinderfreien Zeit macht, sei allein ihre Sache. Außerdem sei der 46-Jährige gerade erst mit einer Blondine in Paris gesehen worden, entgegnet Amira.

Oliver hat eine 50/50-Aufteilung in der Kinderbetreuung gefordert, doch das sei laut Amira aktuell eh schon nicht der Fall. Für sie kein Problem, denn ihr Ex und sie haben beruflich beide viel zu tun.

Sie halte ihm weiterhin den Rücken frei, wenn er arbeiten muss. Auch wenn da "viel Vergnügen" mit bei sei, ergänzte sie noch.

Darüber, dass Oliver so persönlich gegen Amira ausgeteilt hat vor Gericht, war die 31-Jährige nicht begeistert. Der 46-Jährige hätte nicht so unter die Gürtellinie gehen müssen.

Schlussendlich haben die beiden Ex-Eheleute eine gute Regelung gefunden, die den Kindern zugutekommt. Für die Zukunft hat Amira jedoch Hoffnung, dass sich die Wogen glätten und es friedlicher zwischen den beiden zugeht.

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