E-Mobilität

E-Mobil-Offensive: Dieses "Auto" fährt auf dem Radweg!

Das Start-up "Hopper Mobility" stellt sein Fahrzeug "Hopper" vor – eine Mischung aus E-Bike, Lastenfahrrad und Auto.

Hopper
Wir wissen, was der Hopper alles kann Foto: Hopper Mobility GmbH
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Es hat die Karosserie eines Autos, wird wie ein E-Bike angetrieben und sieht aus wie ein Dreirad – Der Hopper.

Ende 2023 ist das undefinierbare Fahrzeug auf dem Markt erscheinen und spaltet optisch die Gemüter. Mit seinem serienreifen Gefährt möchte das Start-up "Hopper Mobility" die umweltschonenden Vorteile eines elektronischen Lastenrads und den Komfort eines Autos in einem Produkt vereinen.

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Zwar treibt man den Hopper von innen mit Pedalen und E-Motor an, wird von außen aber durch eine Karosserie und eine Windschutzscheibe vor Regen und Insekten geschützt. Der Hopper bietet sogar Platz für einen Kofferraum und eine optionale Rückbank.

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"Auto" mit Radwegezulassung

Die Hersteller des wettergeschützten E-Bikes werben damit, dass der Hopper die "Alternative zum Auto" sei, mit der man "Trocken von A nach B" kommt. Besonders liegt dem Hersteller der Komfort am Herz. Statt Drahtesel mit vorgeschnallter Lastentonne hat der Hopper einen kleinen Kofferraum mit 300 Litern Volumen.

Darüber hinaus zwar auch Pedale, aber keinen klassischen Fahrradlenker, sondern ein kleines Armaturenbrett, samt Lenkrad. Statt eines Sattels einen bequemen Sitz.

Durch ein spezielles Fahrwerks- und Antriebskonzept nimmt der Hopper nicht mehr Platz als ein klassisches Lastenrad ein.

Der Clou: Der Hybrid aus Auto und E-Bike hat eine Radwegezulassung. Scheibenheizung und Fernlicht hat der Hopper auch. Optional bietet die Rückbank auch Platz für zwei Kinder. 

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Video: AUTO ZEITUNG

Ausstattung und Preis vom Hopper

Der Hopper kostet in der Basis-Variante 13.500 Euro. Knapp das Fünffache eines regulären Lastenrades. Dafür sind inklusive: Lenkrad-integriertes Display, Blinker, Getränkehalter, USB-Ladeport, verstellbarer Sitz, Handscheibenwischer, Frontscheibenheizung sowie ein Touchdisplay zur Bedienung der Fahrzeugfunktionen.

Darüber hinaus sind viele Sonderausstattungen geplant. Ein Gimmick ist ein Solarpanel auf dem Dach, womit der Hopper mit jeder getankten Sonnenstunde zusätzlich bis zu fünf Kilometer fahren soll.

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Auch Kindersitze, Seitenverkleidungen und einen GPS-Tracker soll man bald zusätzlich erstehen können. Erhältlich ist der Hopper in den Lackierungen: Signalweiß, Honiggelb, Weißgrün, Enzianblau- oder Schiefergrau, mit farblich passenden Radkappen.

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