"Dr. Bob": Was du wahrscheinlich nicht über den "Dschungelcamp"-Doc wusstest!
Er ist der heimliche Star des "Dschungelcamp": "Dr. Bob". Eigentlich heißt er Robert McCarron und seine Vergangenheit ist eine äußerst blutige. Alle Infos.
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Die meisten kennen ihn wahrscheinlich ausschließlich als Sanitäter in der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". "Dr. Bob" gehört quasi zum festen Inventar des "Dschungelcamp" und ist seit der ersten Staffel am Start.
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Aber was macht "Dr. Bob" eigentlich sonst so bzw. was hat er bisher schon so alles gemacht? So viel sei schon mal verraten: Sein richtiger Name lautet Robert McCarron, er wurde 1950 im englischen Hammersmith, London, geboren und lebt heute in Australien.
Die blutige Vergangenheit des "Dr. Bob"
Vor seiner Karriere als Fernseharzt war "Dr. Bob" bereits für die Filmindustrie tätig - und zwar als Maskenbildner und Special-Effects-Künstler.
Als solcher wirkte er auch bei großen Hollywood-Produktionen mit, darunter blutige Horror-Streifen wie "Braindead" von Star-Regisseur Peter Jackson ("Herr der Ringe").
Für seine Arbeit hier - etwa die Herstellung von Prothesen - erhielt McCarron 1993 den "Saturn Award", eine Art Oscar für Horror- und Fantasy-Filme.
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Weitere Filme, an denen "Dr. Bob" mitgearbeitet hat: "Das Piano" (1993), ausgezeichnet mit drei Oscars, und "Matrix" (1999), ein absoluter Meilenstein in Sachen Special Effects.
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Dann der Wechsel: Im Jahr 2000 ist Robert McCarron als medizinischer Leiter bei den Olympischen Spielen tätig und weitere zwei Jahre später tritt er seine Stelle als "Paramedic" im Dschungel an.
Seine Aufgabe: Den Promis in gesundheitlichen Belangen mit Rat und Tat zur Seite stehen und über die Sicherheitsaspekte der verschiedenen Challenges aufklären.
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