Tier-Update

Dogge Freddy: Größter Hund der Welt ist tot

Freddy war der größte Hund der Welt. Nun ist die Dogge im Alter von nur achteinhalb Jahren gestorben.

Dogge Freddy, der größte Hund der Welt
Dogge Freddy, der größte Hund der Welt Foto: Instagram / freddygreatdane
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Er war ein wahrer Gigant, der die Herzen nicht nur seiner Besitzer, sondern auch der Menschen auf der ganzen Welt erwärmte.

Größter Hund der Welt ist tot

Mit einer emotionalen Nachricht wendet sich die Besitzerin von Freddy, Claire Stoneman aus Essex in Großbritannien, an die Fans ihrer Dogge, die im Guinnesbuch der Rekorde als größter Hund der Welt gelistet ist.

"Ich bin so so so so unendlich traurig mitteilen zu müssen, dass Freddy heute [27.01.2021] von uns gegangen ist", schreibt die Halterin auf der Instagram-Seite, die ihrem Vierbeiner gewidmet ist.

"Er war meine Welt. Der beste, größte Junge aller Zeiten und liebte seine Anhänger so sehr. Es gibt eine Leere, das nicht gefüllt werden kann. Flieg hoch, mein erstaunlicher großer tapferer Junge."

Über die Todesursache des Hundes ist nichts bekannt. Freddy wurde achteinhalb Jahre alt.

Dogge Freddy

Freddy hatte die Maßen eines Ponys. Die Guinness-World-Records-Messung im Jahr 2016 ergab eine Größe von 103,5 Zentimetern von der Pfote bis zum Rist. Ganze 2,26 Meter Größte erreichte die Dogge, wenn sie sich auf die Hinterbeine stellt.

So ein gigantischer 90-Kilo-Rüde hat verständlicherweise auch gigantischen Hunger. Jährlich verschlang das Futter für Freddy rund 15.000 Euro – zu seinen Lieblingsgerichten gehörten Hühnchen und Toast mit Erdnussbutter.

Den Vierbeiner deswegen weggeben kam für Claire aber nie infrage. Bis zuletzt blieb sie an seiner Seite