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Döner-Hammer: DAS machen (fast) alle nach dem Verzehr falsch

Döner gehört zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten in Deutschland - doch wir machen nach dem Verzehr fast alle etwas falsch.

Döner
Deutschlands beliebtester Imbiss: Döner Foto: iStock/gbh007
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Die Geschichte des Döners hierzulande ist eine einzige Erfolgsstory. Was Anfang der 1980er-Jahre in Berlin als kulinarisches Experiment von türkischstämmigen Migranten begann, hat sich in den letzten 40 Jahren zur beliebtesten Imbissspeise Deutschlands entwickelt.

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Egal ob mit Zwiebeln und scharfer Soße oder lieber ausschließlich mit Gemüse in knusprig aufgebackenem Fladenbrot, die Variationen sind mittlerweile mannigfaltig - doch ein Fehler passiert leider fast allen im Anschluss an den Verzehr.

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Döner: DAS machen (fast) alle nach dem Verzehr falsch

Und dieser Fehler geht zu Lasten der Umwelt, denn zumeist sind Döner-to-go in Aluminiumfolie eingewickelt - auch damit er länger warm bleibt. Doch genau an dieser Stelle taucht das Problem auf. Die meisten von uns werfen besagtes Aluminium im besten Fall in den nächstbesten Abfalleimer.

Allerdings kann das Aluminium dort im Anschluss nicht wiederverwertet werden - es gehört nämlich ohne Essensreste in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.

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Und wenn wir schon dabei sind: Das Papier, welches direkt am Döner dran ist - genau, das mit Fett und Soße beschmutzt ist - darf gerne in den Restmüll.

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Sollte der Döner übrigens zu viel gewesen sein, gehören die Essensreste überdies in die Biotonne.

So, nun haben wir's. Weitermachen! Guten Appetit!