Hallervorden zerstört SPD-Chefin im TV - kassiert Shitstorm
Dieter Hallervordens Humor muss man nicht mögen, es ist ihm wahrscheinlich aber auch egal, was er damit auslöst. Das bekam jetzt auch Saskia Esken zu spüren.
Hallervorden bei Maischberger
Es war ein denkwürdiger Auftritt im Polit-Talk von Sandra Maischberger. Dieter Hallervorden war eingeladen und natürlich ging es hauptsächlich um Politik, Parteien und Personen.
Dass Hallervorden mit SPD, Grünen und Linkspartei weniger anfangen kann als mit anderen demokratischen Parteien, war im Vorfeld klar.
Spruch löst Shitstorm aus
Insofern sollte es auch nicht allzu verwunderlich sein, wenn Hallervorden genau solche Dinge sagt, für die er nun den nächsten Shitstorm nach seiner Äußerung über den Sinn oder Unsinn des Genderns, wir berichteten, einfährt.
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Sollte man also über den zugegebenermaßen leicht flapsigen Spruch gegenüber der nicht anwesenden SPD-Co-Bundesvorsitzenden Saskia Esken hinwegsehen. Das Netz schafft es, wie zu erwarten, nicht. Dort wird stattdessen über Altherrensexismus debattiert.
Abschaffung der Bundeswehr
Worum ging es denn ganz genau? Hallervorden hat sich abwertend über Saskia Esken geäußerst. Der Spruch bezieht sich darauf, dass ein potenziell mögliches Rot-Rot-Grünes Bündnis die Bundeswehr abschaffen würde und dass das auch durchaus möglich wäre, denn wenn Saskia Esken nach der gewonnenen Wahl dann Verteidigungsministerin würde, wäre sie ja schon abschreckend genug.
Den gesamten Auftritt bei Maischberger könnt ihr im Video unten schauen, den Stein des Anstoßes gibt es nach 7 Minuten und 10 Sekunden zu sehen und hören.
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