Dieser Mann kommt aus der Zukunft - und er kann es beweisen
Dieser Mann kommt zu uns aus dem Jahr 6.000, behauptet er zumindest. Um das zu belegen, hat er Beweise mitgebracht – ein Foto.
Der selbsternannte Zeitreisende, der nicht erkannt werden will, kommt nach eigenen Angaben aus der Zukunft - genau genonommen aus dem Jahr 6.000. In dieser "seiner" Welt, sei Krebs heilbar, Politiker längst durch Roboter ersetzt.
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Im Video unten ist sein Gesicht verpixelt: er will von "denen" nicht erkannt werden. Denn "sie" wollen uns nicht wissen lassen, dass es ihn und andere Zeitreisende gibt. "Sie" wollen uns im Dunkeln halten, aber der Zeitreisende mit dem verpixelten Gesicht ist hier, um Licht in die Finsternis zu bringen. Wer "sie" sind, lässt uns der Mann aus der Zukunft leider nicht wissen.
Aber, dass er gemeinsam mit einer anderen Person aus der Gegenwart in das Jahr 6.000 geschickt wurde. Nun sei er zurück, aber seinen Kollegen habe er in der Zukunft zurücklassen müssen.
Weil er wusste, dass es schwer sein würde, die Menschen zu überzeugen, hat unser Zeitreisende ein Foto einer unbekannten futuristischen Stadt mitgebracht, um seinen Ausflug durch Raum und Zeit zu belegen.
Leider ist das Foto derart verschwommen, dass man Probleme hat, etwas zu erkennen. Aber wie wir wissen, ist die Reise in einer Zeitmaschine mit allerlei Problemen verbunden. Materie wird in ihre einzelnen Atome zersetzt und an anderer Stelle und Zeit wieder zusammengefügt – was die Verschwommenheit des Fotos erklären könnte.
Viellicht aber war der Flux-Kompensator einfach nicht ausreichend gefüllt. Das werden wir wohl nie erfahren.
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