"Dragon Ball" erschien zwischen 1984 und 1995 wöchentlich im japanischen Manga-Magazin Weekly Shonen Jump und wurde später in 42 Bänden veröffentlich, die auch in Deutschland und dem Rest der Welt erschienen. Son-Gokus Suche nach den sieben magischen Drachenkungeln begeisterte ein Millionenpublikum und verkaufte sich alleine in Japan etwa 156 Millionen Mal und ist nach "One Piece" der zweitmeistverkaufte Manga aller Zeiten.
Der Manga wurde zu den Animes "Dragon Ball" und "Dragon Ball Z" verfilmt, die es auf 444 Folgen brachten. Es folgte "Dragon Ball GT" mit 64, "Dragon Ball Z Kai" – eine Neuinterpretation von "DBZ" – mit 159 und schließlich "Dragon Ball Super" mit 131 Folgen. Zudem gab es mehrere Kinofilme und sogar zwei Realverfilmungen. T-Shirts, Tassen, Videospiele, Bettdecken, Tapete: Son-Goku war überall.
Der Einfluss, den die Schöpfung von Akira Toriyama auf seine Kollegen bis heute hat, ist nicht zu unterschätzen. Serien wie "One Piece" oder "Naruto", um nur zwei zu nennen, wären ohne "Dragon Ball" nicht möglich gewesen – oder sähen zumindest nicht so aus, wie sie aussehen.
Viele Mangaka haben dem Klassiker Tribut gezollt, indem sie in ihrem individuellen Stil und ganz eigener Ästhetik die Welt von "Dragon Ball" zum Leben erwecken. Die besten dieser Zeichnungen haben wir für dich zusammengefasst.