Bist du ein Psycho? Diese 15 Bilder liefern die Antwort
Jesus auf dem Käsetoast, ein Gesicht auf dem Mars oder eine Fratze im Holztisch – etliche Menschen erkennen in toten Objekten Gesichter. Zumindest denken sie es.
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Warum sehen Menschen in Dingen Gesichter?
Ein Wissenschaftler hat dieses Phänomen nun in einer Studie erforscht. Norimichi Kitagawa des NNT Kommunikationslabors in Tokio ließ 166 seiner Studenten zwei psychologische Test absolvieren.
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Damit sollten die Persönlichkeitsmerkmale der Studienteilnehmer erfasst und ihre Anfälligkeit für Neurosen ermittelt werden. Außerdem wurde die Stimmungslage analysiert.
Anschließend zeigte Norimichi Kitagawa den Teilnehmern ein Muster aus zufälligen Punkten. Jetzt sollten die Studenten berichten, was sie darin glaubten zu erkennen.
Die Studie kam zu dem Schluss, dass jene Teilnehmer, die im Neurosen-Test höher abschnitten, auch eher Gesichter in dem Punkte-Wirrwarr entdeckten.
Der Fachbegriff heißt Pareidolie
Seit Anfang der 50er Jahre ist bekannt, dass Menschen einen angeborenen Drang haben, Strukturen einen Bedeutung zu geben.
Der vermeintliche Mensch auf dem Mars
Eins der berühmtesten Beispiele für dieses Phänomen ist ein Foto des Planeten Mars aus dem Jahr 1976. Damals glaubten Menschen darin deutlich ein menschliches Gesicht zu erkennen.
Natürlich war es eine optische Täuschung, wie die NASA auch klarstellte. Licht und Schatten erzeugten aus einer Felsformation die Silhouette eines Gesichts.
Hast du Bock zu testen, ob du auch Gesichter in Gegenständen sieht? Dann check unser Video oben ab!
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