Bundesgesundheitsminister Lauterbach: Hinweise auf große Corona-Welle!
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einer erneuten Corona-Welle und rät dazu, in der Weihnachtszeit vorsichtig zu sein.
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Winterzeit ist Erkältungszeit und auch dieses Jahr ist Corona weiterhin präsent. Denn überfüllte Weihnachtsmärkte und treibendes Weihnachtsgeschehen sind das Äquivalent zu steigenden Grippe- und Coronazahlen.
Zwei Wochen vor Weihnachten ist der Gang auf den Weihnachtsmarkt, die Weihnachtsfeier oder in das Einkaufszentrum obligatorisch und nach den Jahren der Abstinenz und den Einschränkungen auch gewollt. Gruppenkuscheln führt jedoch wenig überraschend zu höheren Corona-Zahlen.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt nun vor einer erneuten Corona-Welle und rät den Menschen, ein paar freiwillige Maßnahmen einzuleiten, um sich zu schützen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor Corona-Welle
Durch die steigenden Corona-Zahlen ruft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erneut zu Vorsicht und mehr Impfungen auf.
In einem Interview mit der Bild am Sonntag sagte der 60-Jährige: "Corona bleibt gefährlich. Es ist keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann."
Denn Corona befalle oft auch die Blutgefäße oder schwäche das Immunsystem. Deshalb lasse es sich viel zu oft nicht komplett auskurieren.
Diese Maßnahmen schlägt Karl Lauterbach vor
Wer Corona besonders vor oder an Weihnachten als ungewolltes Geschenk vermeiden möchte, für den hat Lauterbach ein paar Tipps.
In öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus und Bahn, sollte man wieder zur Maske greifen, eher im Homeoffice bleiben und große Weihnachtsfeiern meiden. Bevor man ältere oder kranke Menschen treffe, sollte man im Zweifel lieber schnell noch einen Corona-Test machen.
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Zudem sollte man sich, laut dem SPD-Politiker, in den nächsten Tagen noch impfen lassen. Bestmöglich gegen Corona- und den Grippe-Virus gleichzeitig. Wie er am 10. Dezember auf X schrieb, gilt das besonders für eine bestimmte Gruppe: "Alle mit Risikofaktoren oder Ü60 sollten sich noch vor den großen Festfeiern impfen lassen."
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