Brachial Stun: US-Marine knockt Kollegen mit Spezial-Nackenschlag aus!
Der "Brachial Stun" – ein gezielter Handkantenschlag ins Genick des Angreifers - zählt zu den effizientesten Nahkampf-Attacken der US-Marines.
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Nun ist ein Video aufgetaucht, in dem zwei Soldaten der US-amerikanischen Streitkräfte in ihrem Wohnheim über die richtige Ausführung der Angriffstechnik sinnieren.
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Offenbar zu theoretisch für einen der Jarheads, weshalb er seinen Kollegen auffordert, die Wirksamkeit des "Brachial Stun" an seinem gut ausgebildeten Stiernacken zu testen – ein fataler Fehler.
Als die Handkante seines Armee-Genossen mit chirurgischer Präzision nahe seiner Halsschlagader einschlägt, sackt der übermütige Soldat wie ein Sack Kartoffeln zusammen. Doch warum ist ein Schlag auf diese Köperstelle eigentlich so effizient?
Bei einem Schlag auf den Karotissinus – die Stelle, an der sich die Halsschlagader in die interne und externe Halsschlagader aufteilt – befindet sich der sogenannte Barorezeptor.
Dieser kontrolliert den Blutdruck. Besonders den des Blutes, das in dein Gehirn wandert.
Bei einem Schlag auf den Rezeptor denkt dein Körper, dass er einen Anstieg des Blutdrucks verzeichnet, weshalb er viele deiner Blutgefäße weitet, um dem ansteigendem Blutdruck entgegen zu wirken.
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Anschließend fällt dein Blutdruck blitzschnell ab, weshalb du ohnmächtig wirst. Allerdings realisiert dein Körper relativ schnell, was geschehen ist und bringt dich wieder zu Bewusstsein. Im Video unten siehst du dennoch, warum du das Ganze nie mit deinen Freunden ausprobieren solltest. Brutal!
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