DAS sind die 12 besten Disney-Plus-Serien, die du gesehen haben musst!
Seit Disney Plus ebenfalls ins Streaming-Geschäft eingestiegen sind, lohnt sich auch ein Blick auf die besten Serien des US-Anbieters. Hier ist die Crème de la Crème.
Disney Plus ist relativ neu im Streaming Business, macht jedoch seitdem den etablierten Mitbewerbern wie Netflix oder Amazon Prime Video mächtig Feuer unterm Hintern.
Beste Serien auf Disney Plus
So sind beispielsweise nahezu alle jemals von Disney hergestellten Filme im Programm, dazu Lizenz-Zukäufe oder gleich die Übernahme ganzer Studios, wie beispielsweise - nicht ganz unerheblich - das gesamte Star-Wars- und Marvel-Franchise.
The Mandalorian
Ganz ohne Zweifel ist The Mandalorian die Serie auf Disney+, die das meiste Aufsehen erregt hat. Sie spielt ein paar Jahre nach "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" und erzählt die Geschichte eines intergalaktischen Kopfgeldjägers, der es unter anderem mit Grogu, besser bekannt als "Baby Yoda" zu tun bekommt.
Für alle, die auch nur entfernt etwas mit Star Wars anfangen können, absolutes Pflichtprogramm.
Wanda Vision
Ein Hoch auf WandaVision. Nachdem Iron Man in Avengers: Endgame mit den Fingern geschnipst hat, sitzen Marvel-Fans mehr oder weniger auf dem Trockenen.
Eine Serie, die zudem auch noch ganz offiziell Phase Vier des MCU einleitet, kommt da gerade recht. Und die ist erstaunlich, mutig, philosophisch, seltsam, insgesamt genau deswegen unfassbar interessant. Und das nicht nur für Marvel-Fans.
The Falcon and The Winter Soldie
Noch mehr Marvel in Serie: The Falcon and The Winter Soldier stillt die Gier der Fans nach Geschichten aus dem MCU. Das macht sie so gut, dass sie mit dem erfolgreichsten Start auf Disney+ glänzen kann.
Sebastian Stan als Winter Soldier und Anthonie Mackie als Falcon funktionieren einfach super als Duo. Nicht nur für Marvel-Fans empfehlenswert.
Godfather of Harlem
Wer sich fragt, wo eigentlich Oscarpreisträger Forest Whitaker in letzter Zeit abgeblieben ist: Der dreht fleissig für die Serie Godfather of Harlem. Mobster Bumpy Johnson kommt nach zehn Jahren aus dem Gefängnis und sieht sein Revier an die italienische Mafia verloren.
Bei der Rückeroberung geht er auch ungewöhnliche Bündnisse ein. Starker Plot und hervorragende Schauspieler machen diese Serie zu einem echten Genuss.
Dopesick
Dopesick ist eigentlich fast schon eine Dokumentation. Erzählt wird der reale Fall des Opioids OxyCotin, das als Schmerzmittel ganze Heerscharen von US-Amerikanern süchtig gemacht hat, und wie die Pharma-Industrie und Ärzte wider besseren Wissens nichts dagegen unternommen haben.
Profit geht eben über alles. Der Skandal ist hervorragend inszeniert und mit sehr guten Schauspielern besetzt.
The World according to Jeff Goldblum
Jeff Goldblum hat sich einen Namen als Schauspieler aber auch als pure Persönlichkeit gemacht. Die Idee, ihn dabei zu filmen, wie er sich eines spezifischen Themas annimmt, seien es nun Sneaker, Tätowierungen oder auch Eiscreme, war also naheliegend.
Jede Episode von The world according to Jeff Goldblum ist nur 30 Minuten lang, aber die haben es in sich.
What we do in the shadows
What We Do in the Shadows ist eine schräge Serie mit Biss - sprichwörtlich, denn sie erzählt das Leben mehrerer Vampire, die sich zu einer WG zusammengeschlossen haben.
Regisseur Taika Waititi adaptiert damit seinen Film "5 Zimmer Küche Sarg" in eine Comedy-Reihe. Wer bei dem Film schon gut lachen konnte, wird diese Serie lieben.
Only Murders in the building
Was passiert, wenn man Steve Martin, Martin Short und Selena Gomez als Nachbarn und Fans von True Crime-Geschichten in einem Haus in der Upper West Side von New York zusammensteckt?
Klar, sie haben schon bald ein echtes Verbrechen am Hals und ihnen dabei zuzuschauen, wie sie dieses zu lösen versuchen, ist geradezu aberwitzig. Only Murders in the building hat eine grandiose Staffel hinter sich, die zweite wird gerade geplant.
The Beatles get back
Beatles-Fans sind im siebten Himmel. 1969 entstanden insgesamt 55 Stunden bisher noch nie gezeigten Film- Materials, das die Entstehung des letzten Albums der Pilzköpfe "Let It Be" zeigt.
Nachdem die Aufnahmen ein halbes Jahrhundert in einem Londoner Keller vor sich hinstaubten, drückte sie Paul McCartney höchstselbst keinem Geringeren als dem "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson zur Sichtung in die Hand. Herausgekommen ist eine Dokumentation von 360 Minuten, aufgeteilt auf drei Mal zwei Stunden. Titel: The Beatles: Get back.
Absolutes Pflichtprogramm, nicht nur für Fans der Fab Four!
Big Sky
Geballte Frauenpower gibt es in der Thrillerserie Big Sky, denn dort schließen sich die Privatdetektivin Cassie Dewell und die Ex-Polizistin Jenny Hoyt zusammen, um einen gefährlichen Serienkiller zu schnappen.
Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
American Crime Story
In "American Crime Story" werden die berühmtesten Kriminalfälle Amerikas aufgegriffen und filmisch inszeniert.
Dazu gehört nicht nur die Ermordung des Modedesigners Gianni Versace, der vor seiner Villa in Miami erschossen wurde, sondern auch der Mordprozess gegen den Ex-Footballstar O.J.Simpson wie die Amtsenthebung von Bill Clinton.
The Bear
"The Bear" erzählt eine Geschichte aus Chicago - und zwar von Carmen "Carmy" Berzatto (Jeremy Allen White), einem renommierten Sterne-Koch, der nun allerdings die etwas in die Jahre gekommene Sandwich-Bude seines Bruders Michael (Jon Bernthal) übernehmen musste.
Warum musste? Michael hat sich das Leben genommen und Carmy will die Beleg- und Kundschaft nicht hängen lassen. Doch die Zustände sind chaotisch - und auch deswegen ist die Serie schwer unterhaltsam.
Zudem steigert sich die Dramedy quasi von Episode zu Episode - und von Staffel zu Staffel. So etwas ist eher selten. Zudem schafft es "The Bear", dass man auf einmal selbst anders seinen Tisch deckt, mit Lebensmitteln umgeht und den nächsten Städtetrip eventuell in Richtung "Windy City" verplant.
Als Kirsche auf der Sahne kommt überdies ein Soundtrack zum Niederknien.
Imdb bewertet mit 8,6 Punkten - wir sagen: Auf jeden!